1. Adlige unter sich 07


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... die sich vor den Augen ihres Ehegatten vom Gärtner durchvögeln lässt. Und auch noch sein Sperma schluckt. Die muss doch gemaßregelt werden!" Es klang sehr vertraulich und verschwörerisch.
    
    ‚Oh ja, das muss sie wirklich' schoss es Wilhelm durch seinen wütenden Kopf. Keines anderen Gedanken mehr fähig holte er aus und pfefferte ihr seine Handfläche auf die Wange. Es brannte sofort höllisch. Doch Brigitte schluckte den Schmerz hinunter und bedankte sich devot. „Vielen Dank, Wilhelm. Die habe ich nun wirklich verdient!"
    
    Er fühlte sich noch mehr verarscht -- warum musste die blöde Schlampe ihm auch noch zustimmen?!?! -- sprang aus dem Sessel auf und positionierte sich neben die demütig stehende Gattin. „Dann hast Du das wohl auch verdient?" schrie er und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern, dass es nur so klatschte. Sofort zeichneten sich seine Finger als rote Streifen auf ihrem weißen Fleisch ab.
    
    „Ja, das habe ich auch verdient", stöhnte sie, und der Schmerz auf ihrem Arsch führte zu einem Prickeln in ihrer Mitte.
    
    „Und wie ist es damit?" schrie er, stellte sich hinter sie, nahm ihre großen, festen Brüste in die Hände und quälte ihre Nippel, indem er sie quetschte und gleichzeitig daran zog.
    
    Jonas grinste, als er den Baron wüten sah, und Lara vergaß fast, seinen Schwanz zu liebkosen. Die Baronin stöhnte verhalten. Zwar fühlte sie noch den Schmerz, den seine groben Hände verursachten, doch gleichzeitig entfachte es auch ihre Lust! Unglaublich! Ihr Gatte ...
    ... verhielt sich wie ein echter Mann! „Auch das", stöhnte sie, „steht Dir zu!"
    
    „Jetzt bist Du fällig!" drohte er ihr und rief Enriqueta zu: „Bringe mir diese verdammten Klemmen!" Er merkte gar nicht, dass seine derben Grobheiten Brigittes Lust weiter entfachten, und flüsterte ihr ins Ohr: „Du kannst Dir das ersparen. Sei mir heute Nacht treu, geil und gefällig. Dann erspare ich Dir weitere Schmerzen!"
    
    Doch Brigitte erwiderte pflichtbewusst: „Das erlaubt der Prinz nicht. Wir dürfen uns nur jetzt vergnügen. Nicht heute Nacht!" „Nicht so laut, Du dumme Schlampe!" zischte Wilhelm seiner Gattin leise mit zusammen gekniffenen Augen ins Ohr. „Aber gut -- wie Du willst. Dann eben auf die harte Tour!" Er nahm die Klemmen, die ihm Enriqueta reichte. Mit der Linken zog er Brigittes linken Nippel lang, so dass der sofort wieder hart wie ein Kirschkern wurde. Den flehenden Blick aus ihren leuchtend braunen Augen, den seine Gattin ihm über die Schulter zuwarf, deutete er siegessicher als äußerst ängstlich. Dass darin jede Menge Geilheit lag, registrierte er gar nicht.
    
    Er setzte eine Klemme an ihrem linken Nippel an und ließ sie rasch hart zuschnappen. Unbarmherzig bohrten sich die Zähne in das harte und doch so weiche Nippelfleisch. Brigitte schnappte nach Luft und keuchte. Für Wilhelm ein untrügliches Zeichen, dass sie unerträgliche Schmerzen erleiden musste. Er hatte keine Ahnung von dem lüsternen Gefühl, das sie gleichzeitig empfand. „Noch kannst Du wählen", flüsterte er lockend. ...
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