1. Adlige unter sich 07


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... versenken.
    
    „Na, wie findest Du das? Geil, oder?" fragte Jonas seine Lara, und sein Riemen wuchs noch in ihrem Mund. Ihn heizte das auf. Wie die meisten Kinder konnte auch Lara sich eigentlich nicht vorstellen, dass ihre Eltern überhaupt Sex miteinander haben. Und wenn, dann fand sie es peinlich. Abstoßend! Doch das hier war anders. Das war kein Sex, wie sie es kannte. Kein miteinander schlafen. Kein zärtliches Geben und Nehmen. Das war Obsession pur. Ja, auch Lara fand das absolut geil! „Ja! Aber noch besser hat es mir gefallen, als Jussuf sie hergenommen hat!"
    
    Jonas lachte schallend. „Ich möchte etwas Musik", bat er. „Chica, bring mir doch zwei Glöckchen, mit denen üblicherweise nach dem Personal geläutet wird."
    
    Verwundert begab sich Enriqueta zum Sekretär. Wen wollte er denn damit rufen? Normalerweise wurde nur sie damit gerufen -- und sie war schließlich hier. Dennoch holte sie aus einer Schublade zwei Glöckchen heraus und wollte sie Jonas bringen. Der bremste sie. „Hänge sie direkt in die Klemmen, die Deine Herrin trägt!"
    
    Die Glöckchen hatten zwei praktische Ösen. Enriqueta grinste, als sie sich das Bild vorstellte, stellte sich neben die Baronin und hielt ihre kräftig schaukelnde rechte Brust fest. Mit ängstlichem, fast panischem Blick sah Brigitte ihre Zofe an. Die Klemmen schmerzten ohnehin ihre gequälten Nippel. Und nun sollten sie auch noch durch diese Gewichte nach unten gezogen werden? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie das aushalten ...
    ... könnte.
    
    Grinsend schnappte sich die Zofe die rechte Brust, die unter den kräftigen Stößen ihres Mannes schon stark hin und herschwang, hielt sie fest, hängte das erste Glöckchen ein und ließ sie los. Die Baronin keuchte qualvoll, als sie den vollen Zug an ihrer geklammerten Warze spürte. Doch mit der gleichzeitigen lustvollen Penetration ihrer Möse erzeugte diese zusätzliche Tortur einen weiteren Lustschwall, der sie gnadenlos übermannte. Als Enriqueta dann auch noch die Brust losließ, sie wieder zu schwingen und das Glöckchen zu bimmeln begann, sich dadurch ihre Qual in lustige Töne verwandelte, spielte ihr Hirn völlig verrückt. Auch wenn Sie die Welt nun gar nicht mehr verstand. Sie genoss den Schmerz in ihrer Brust und wartete sehnsüchtig darauf, dass auch ihre linke Brust so misshandelt wurde.
    
    Enriqueta tat ihr den Gefallen. Sie wechselte auf Brigittes linke Seite und wiederholte die Prozedur. Mit dem Erfolg, das beide Brüste nun extrem gemartert wurden, was auch noch von einem lustigen Bimmeln begleitet wurde. „Ha", triumphierte Wilhelm unter lautem Keuchen, „so macht das Ficken ja noch mehr Spaß!" Mit kräftigen Stößen brachte er die Glöckchen noch lauter zum Läuten.
    
    Lara war die erste, die durch das hemmungslose Treiben und den sündigen Glöckchen von einem Orgasmus -- ihrem vierten! -- übermannt wurde. Laut stöhnend, so wie es der Prinz von ihr erwartete, schrie sie ihre Gefühle hinaus. „Ja! Ja! Mami! Du wirst gefickt! Das ist ja so geil! Ohhh! Jaaahhhh!" brüllte sie, als ...
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