1. Damals in Frankreich


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Morgentau

    ... schloß auf und die Wohnung war wirklich winzig. Alles voller Bücherregale, die Fenster offen und zur Straße gewandt, ein winziger Balkon, das Bett in der Ecke.
    
    Ich war noch geil von seinen Berührungen und er zog mich in Sekunden ganz aus -- nun, viel hatte ich ja eh nicht an. Unter dem Kleid trug ich lediglich einen Slip, der gut durchnäßt war. Er nahm ihn, roch daran und leckte ihn. Er verdrehte gekünstelt die Augen und ich musste lachen. Dann betrachtete er mich splitternackt im Raum stehend. In meinem Busch glänzten die Tröpfchen der Lust bereits, er griff mir direkt zwischen die Beine und prüfte, wie naß ich bin. Ganz lapidar, als ob er nachschaute, ob eine Tür verschlossen war. Er ging um mich herum, schaute meinen Arsch an und machte mir fortwährend geile Komplimente, die er mit kleinen Sauereien garnierte. Dabei sagte er immer wieder was auf Französisch und ich hatte den Eindruck, dass er die deftigsten Kommentare zu mir in seiner Muttersprache sagte.
    
    Dann begann er an seiner Hose herumzunesteln und schaute mich dabei fragend an. Ich ließ ihn machen und er war irgendwann genauso nackt wie ich. Seine Erregung stand in Form eines prächtigen Schwanzes im Raum. Er kam auf mich zu und wir umarmten uns, ich spürte seinen heißen Dicken direkt an meinem Bauch. Wir küßten uns sehr intensiv und dabei knetete er meine Arschbacken kräftig.
    
    Ich war völlig verschwitzt und es war mir etwas unangenehm. Ich wollte mich schon von ihm lösen, um im Bad verschwinden zu können, ...
    ... aber er ließ mich nicht. Er begann meinen ganzen Körper abzuküssen und er fing an meinen Titten an um mit meiner nassen, behaarten Achselhöhle fortzufahren. Das machte er ausgiebig und genoß meinen Schweiß schmatzend. Langsam schob er mich in Richtung Bett, das noch von der vergangenen Nacht zerwühlt war. Ich legte mich rücklings drauf und er öffnete sofort meine Schenkel um mit seiner Zunge direkt in mein triefendes Inneres einzutauchen. Das war seins, ganz und gar. Er leckte mich aus, so intensiv wie das nie jemand vorher tat, saugte sich an meinen Schamlippen fest und bohrte mit seinen Fingern in mir herum. Eine unendliche Weile beschäftigte er sich so mit mir. Mein Kitzler muss riesige Ausmaße angenommen haben, so sehr bearbeitete er ihn. Ich hatte einen Höhepunkt nach dem anderen, meine Saft floß nur so aus mir heraus um begierig von seinem Mund aufgenommen zu werden.
    
    Ich war im Himmel angekommen, nie hatte ich so viele Orgasmen in so kurzer Zeit, wie an dem Nachmittag. Mein Unterleib wurde von Wellen der Zuckungen durchgeschüttelt und ich bemerkte die Nässe nun auch unter mir. Ich hatte so viel Saft verloren, dass das Bett an der Stelle geradezu getränkt war von meinem Mösensaft.
    
    Irgendwann ließ er ab von mir und legte sich neben mich.
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange wir geschlafen haben, aber es war etwas kühler und dunkel geworden als ein Luftzug mich weckte. Draußen war es immer noch laut, die Leute feierten noch und ich ging nackt wie ich war auf den kleinen ...
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