Teach In
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: LaVie
... sogar am Rücken Haare!
Während ich seine Wärme genieße, rutsche ich auf seiner Erektion herum. Es macht Spaß, mein Becken kreisen zu lassen und ihn in den Wahnsinn zu treiben.
"Du bist so schön!", flüstert er. "Darf ich dich auf dem Tisch nehmen?" Ich sehe, wie sein erhitztes Gesicht noch eine Nuance dunkler wird. So taff, so schüchtern.
Langsam stehe ich auf und stelle mich vor den Tisch. Ich grinse ihn an, ziehe mein T-Shirt aus und löse den großen Knopf meiner dunkelblauen Shorts. Leider trage ich heute ein eher schlichtes Höschen aus rosanem Baumwollstoff, aber er würde mir wohl eher einen Preis für Schönschreiben als für Schön-Anziehen verleihen. Ich greife nach seiner Hand und führe sie in meinen Slip. Vorsichtig tasten sich seine Finger vorwärts. Streichen über kurze, nasse Stoppeln, bis sie in mein Innerstes dringen. Er ist etwas unbeholfen, irrt ziellos im Dunklen, bis er sich vergangener Zeiten entsinnt und die richtigen Stellen findet. Nachdem er vertraut mit meinem Territorium ist, streife ich das Höschen ab und öffne seine Gürtelschnalle. Nachdem ich den Knopf gelöst habe, ziehe ich die Reißverschluss nach unten. Zwischen mir und seinem Prachtstück liegt noch eine schwarz-grau gestreifte Boxershorts. Ich massiere seinen Schwanz ein paar Sekunden durch den Stoff, bis ich ihn befreie. Er ist mittelmäßig groß und leicht nach oben gebogen. Erinnert an eine Banane. Und daran, wie gut man damit G-Punkte treffen kann...
Ich ziehe ihn zu mir und betrachte ...
... ihn von oben nach unten. Der verwirrte Blick, die grauen Härchen. Der schöne Schwanz mit dem gestutzten Haar und dem griffigen Hintern auf der Rückseite. Darunter behaarte Oberschenkel, in die ich gern an mir spüren würde. Ich spreize die Beine und schiebe ihn zu mir. Kurz, bevor er in mir ist, bremst er mich.
"Hast du etwas dabei?", fragt er nervös.
Ich bin enttäuscht. Kurz vor dem Ziel und dann sowas! Aber natürlich hat er recht: Keine kleinen Smetanas für Herrn Steinmann. Und eine Karriere für mich. Trotzdem.
"In der Tasche. Letztes Fach, in der Tasche mit dem Reißverschluss", murre ich. Ich reiße ihm das Tütchen aus der Hand, öffne die Verpackung und rolle das Teil gekonnt über sein Steinstäbchen.
"Jetzt bist du dran!", lächle ich und führe ihn wieder zu mir.
Der erste Stoß tut etwas weh, ich hatte seine Größe unterschätzt. Danach geht es besser. Centimeter für Centimeter schiebt Herr Steinmann sich vorwärts und füllt mich aus. Ich muss ihn anlachen, weil er sich in mich fügt, ohne zuviel zu sein.
Seine ersten Stöße sind zaghaft, doch er wird sicherer. Seine Hände wandern zu meinen Hüften und halten mich fest. Sein Blick zieht eine Linie von meinem Augen über die Lippen, den Busen und den Bauchnabel zu meinem Dreieck. In dem wir vereinigt sind. Dann schließt er die Augen und schiebt mich. Immer kräftiger werden seine Bewegungen, heftiger, schneller, sein Griff fester. Ich starre an die Decke und nehme nur wahr, wie er in mir ist. Wie er an meinem G-Punkt ...