Teach In
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: LaVie
... reibt und sein Schamhaar meine Klit kitzelt. Wie ich anfange zu stöhnen, obwohl ich es nicht will. Wie ich mich bremsen will und nicht kann. Wie hart der Tisch ist, obwohl es das ist, was ich grade brauche - Härte. Noch mehr Härte außen, nochmehr Weichheit innen, mehr Reibung überall. Er beugt sich über mich und ich küsse ihn. In diesem Moment, in dem unsere Körper aufeinander kreisen, sich reiben und auf den Höhepunkt zutreiben, fühle ich uns als Einheit. Ich presse ihn an mich, während er meinen Kopf festhält und seine Lippen meine liebkosen. Als er schneller wird, fängt der Tisch an zu wackeln, doch das ist unwichtig. Es macht mich an. Das Knarren und Knarzen. Zu wissen, dass wir es heftig treiben. Dass es mir gut tut und ihn glücklich macht.
"Bitte, komm!", flehe ich ihn an.
Herr Steinmann arbeitet weiter. Er kämpft mit sich, kann sich nicht entscheiden, ob er meine Nähe genießen oder dem Verlangen nachgeben und kommen soll.
Schließlich krallt er seine Nägel in meine Hüften und zieht mich so nah an sich, dass meine Füße fast den Boden berühren. Er stößt in mich, stetig, stetig wachsend, nach Luft japsend, rau und animalisch, nackt und wahnsinnig, treibend. Schließlich kommt er. In einer fließenden Bewegung spritzt er sein Sperma in meinen Beutel und plumpst auf mich. Ich bin zuerst überrascht und dann überwältigt. Wie ein kleines Kind liegt er auf mir, erschöpft und kurz vor dem Einschlafen. Während sein Schwanz kleiner wird, streiche ich ihm über das Haar. ...
... Es fühlt sich gut an, weich und etwas fettig.
"Betrich? Betrich!", flüstere ich. "Lässt du mich noch kommen?"
Verwirrt hebt er den Kopf: "Heißt das, du bist nicht... Das tut mir leid!"
"Das ist nicht so schlimm. Ich hätte etwas sagen können. Also steh auf und sieh mich an."
Er beugt sich über mich. Stützt die Arme auf und sieht mich an. Dann fange ich an zu reiben. Ich liebe es, wie sein Blick erst verwirrt, dann stolz, dann erregt wird. Es macht mich an, wenn er mich beobachtet, mich bewundert, weil ich daliege, nackt und geil, geilgestoßen von ihm, und mit jedem Atemzug dem Orgasmus näher komme. Während die Finger meiner rechten Hand immer nasser werden, streiche ich mir mit der linken durch das Haar, doch es bringt nichts. Zu wenig Gefühl. Ich packe seinen Hintern und schiebe ihn zu mir. Ich will seinen Schwanz anfassen, doch er ist verborgen. Schnell wird aus meinem Streicheln ein Kratzen, ein Zerren, Zucken, ein Pressen meines Atmens, ein Stöhnen, ein Schreien, ein immer lauter werdender Gesang der Glückseligkeit, der mich nach oben treibt. Er legt mir die Hand auf den Mund, will, dass ich mich zügle, doch gegen ihn anzuschreien, zu wissen, dass er bei mir ist, mich bremst und einhüllt, macht mich nur noch mehr an. Wie eine Beute zapple ich in seinem Netz, obwohl ich freiwillig hineinkletterte, um ihm zu zeigen, dass Netze kaputt gehen können. Ein letztes Mal bäume ich mich auf, beiße ihm sogar in die Hand, bevor ich erschöpft nach hinten falle und auf die ...