1. Pfarrer Browns Zöglinge 03


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... weil sie sich schon dachte, dass es schmerzhaft sein würde, andrerseits konnte sie ja auch nicht wirklich was dafür, dass er abgeschlafft war, wie er versucht hatte ihren Schließmuskel zu weiten. Sie hatte ihn dann lutschen dürfen, den Pfarrerschwanz und das war nicht berauschend, weil sie seine Sahne verschluckt hatte. Im Normalfall hätte ihr das nicht wirklich was ausgemacht, aber grad eben war nichts normal, denn die Frau Direktor Annabel Luft war schwanger. Die Proteineinspritzung am späten Vormittag bekam Frau Direktor nicht wirklich und sie musste verspätet der morgendlichen Übelkeit, verursacht durch die Schwangerschaft, nachgeben. Also Leute ich habe euch doch davon erzählt.
    
    Wie Marylou ihren süßen Popo verwöhnte und dadurch, dass der Herr Pfarrer nicht mehr hinter ihr stand, war klar zu erkennen, dass sie ihre Hand unter ihrem Uniformröckchen hatte und mit etwas Fantasie konnte man sich vorstellen, was genau da vor sich ging.
    
    Aus dem angrenzenden Kloster der Heiligen Agathe, ein Frauenkloster, war Schwester Maria Gesine in die Kirche gekommen, weil sie ihre Seele durch eine Beichte rein zu waschen gedachte. Schwester Maria Gesine war eine recht junge Schwester und noch gar nicht lange im Kloster. Sie war schmächtig und die Kutte verbarg ihre Minitittchen vollständig. Dass sie kaum einen nennenswerten Hintern hatte war auch unter der Kutte nicht zu erkennen. Noch weniger konnte man erkennen, dass die arme Schwester mit der Keuschheit die ärgsten Probleme ...
    ... hatte. Nein, sie hatte noch nie einen Freund gehabt, aber es juckte sie immer wieder mal ganz unverhältnismäßig und die arme Schwester hätte sich in ihrer Not einen kräftigen Schwanz gewünscht, wenn sie denn gewusst hätte, dass der ihre Lust befriedigen und ihre Not lindern könnte. Sie hatte ja versucht, mit der Mutter Oberin über ihre Probleme zu reden, aber die war schon in die Jahre gekommen und sie wollte oder konnte sich nicht mehr erinnern, wie es ihr in früheren Jahren ergangen war, als ihre Pflaume noch saftig gewesen war und sie regelmäßig menstruiert hatte. So war die Mutter Oberin keine Hilfe. Vermutlich war der Herr Pfarrer, dem sie ihre unkeuschen Gedanken und Vorstellungen beichten wollte, also alles war sie ja nicht bereit zu beichten, es ging den Hochwürden ja gar nichts an, dass die Maria Gesine ein paar Kerzen entwendet und versteckt hatte, die sie sich ab und zu für ihren Popo holte, wenn die Not am schlimmsten war.
    
    Schwester Maria Gesine hatte herausgefunden, dass es schön war, wenn sie sich zwischen den Beinen streichelte. Sie fand es auch ganz toll, sich den Popo zu fingern, also sie nannte es Reinigung, aber die ging mitunter ziemlich tief und Schwester Maria Gesine wollte sich gerne vorstellen, dass eine Mitschwester ihr dabei zur Hand ging. Maria Gesine hatte auch entdecken dürfen, dass Kerzen ihr eine rechte Freude machten. Die langen, gedrehten, die waren zwar recht dünn, aber man konnte sie sich sehr gut in den Popo stecken, was, wenn man den Docht ...
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