1. Pfarrer Browns Zöglinge 03


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... vorausnahm, sehr erregend war. So hatte die Schwester sich ein kleines Depot mit Kerzen angelegt. Es befand sich in der Kirche oben auf dem Balkon hinter der Orgel. Es war ziemlich umfangreich das Depot, weil die Schwester sich weigerte, die gebrauchten Kerzen wieder zurück zu legen. Es war einfach zu eklig, wenn die Kerzen die braunen Spuren trugen und Maria Gesine hatte auch keinen Bock die stummen Helferlein nach Gebrauch zu reinigen, was ja recht einfach gewesen wäre. Allerdings ekelte die Schwester sich davor. Das war, dachte sie, der Preis für ihre ungezügelte Lust. Andrerseits in ihrem Fötzchen, wo die Kerzen nicht so schmutzig geworden wären, wie die Schwester aus Erfahrung wusste, da wirkten sie halt auch nicht so toll wie im Hintereingang.
    
    Wie die Schwester dem Beichtstuhl zustrebte, kam sie hinter Marylou vorbei. Die hatte immer noch ihren Finger in ihrem Hintern stecken. Schwester Maria Gesine trat hinter die Schülerin und wie vorhin der Pfarrer verdeckte jetzt die Schwester, was Marylou unter ihrem Uniformröckchen veranstaltete. „Hallo", sagte die Schwester. „erschrick nicht!" War ja so leicht gesagt, aber Marylou wurde ganz heiß, wie sie angesprochen wurde vor allem, weil sie immer noch einen Finger in ihrem Arschloch stecken hatte. Etwas von dem sie ganz klar wusste, dass es sich mindestens nicht ziemte mehr noch, recht unangebracht in der Kirche war. Wer war das und was konnte die Person von ihr wollen? War es gar aufgefallen, was sie mit ihrem Stinker ...
    ... veranstaltete? War es so offensichtlich, dass sie sich Freude schenkte? Hach was war das peinlich so erwischt zu werden und dann war es auch herrlich geil und es regte die Marylou sehr auf. Würde sie jetzt verpetzt und durfte sie hoffen, dass der Herr Pfarrer sie zurechtweisen, disziplinieren würde, wenn er erfahren musste, dass sie sich in seiner Kirche den Arsch gefingert hatte?
    
    „Wer bist du und was willst du?", zischelte Marylou. Dabei schielte sie nach hinten und erkannte die Klosterschwester. „Ich bin Schwester Maria Gesine vom angeschlossenen Kloster!" Maria Gesine hob der Schülerin das Uniformröckchen hoch. Natürlich konnte sie sehen, dass Marylous Finger in ihrer Poritze verschwunden war. „Oh", stellte die Schwester fest. „Hast den Fingere im Popo, weil es gar nicht mehr aushältst?", fragte Maria Gesine. Marylou war es oberpeinlich, aber sollte, konnte sie das Offensichtliche abstreiten? Sie versuchte es erst gar nicht. Musste sie der jungen Nonne erklären, was es damit auf sich hatte? Vermutlich hätte sie es erklären müssen, aber Marylou nahm einfach an, dass eine Klosterschwester nicht wirklich was vom sündigen Fleisch und der großen Not unbefriedigter Lust verstand und da könnte sich die Erklärung hinziehen. Maria Gesine zog Marylou die Hand aus ihrem Höschen und damit den Finger aus ihrem Popo. Ihr könnt gerne der Meinung sein, dass es ploppte, wie der Finger aus dem Hintern gezogen wurde, aber es war tatsächlich nicht so. Die Schwester besah die Hand und ...
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