Pfarrer Browns Zöglinge 03
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... schnupperte am Finger, war sehr erstaunt, dass es keinerlei Spuren weder zu sehen noch zu riechen gab. Danach musste sie die Schülerin fragen.
„Komm mit ich möchte dir was zeigen!", sagte Maria Gesine und weil sie immer noch Marylous Hand hielt musste die natürlich mit. Oder hätte sie einen Aufstand machen sollen? Was konnte ihr schon passieren dachte sie, sie hat mich erwischt, na und?
Dann erreichten die beiden jungen Frauen die Orgel. Marylou war da noch nie gewesen und entsprechend beeindruckt war sie. Maria Gesine schob Marylou zwischen die Pfeifen und in das Innere des riesigen Instruments. Dort war auch der Platz für den Orgelspieler. Ein Bänkchen war da und Marylou wollte sich setzen. Maria Gesine huschte kurz davon und holte zwei von ihren Kerzen. Es waren, ich durfte es schon erwähnen so lange, schlanke, gedrehte, mit einem sehr harten, weil in Wachs getauchten Docht, der steif in die Höhe stand.
„Wie hast du das gemacht, dass deine Hand so sauber geblieben ist und dass dein Finger, ich meine den, den du im Arsch stecken hattest, gar nicht gerochen hat? Wenn man sich was in den Hintern steckt, dann ist es doch meistens verkackt." Marylou musste kichern. Die Schwester hatte ja nicht unrecht. „Ich mach mir immer wieder mal, wenn ich annehmen darf, oder möchte, dass etwas in meinen Popo kommen wird, einen schönen Einlauf. Der ist in der Lage mich aus zu räumen, meinen Darm zu reinigen." „Aha", sagte die Schwester, die nicht wirklich verstand, wovon ...
... Marylou sprach.
Und Marylou erklärte die Sache mit dem Einlauf einer sehr gespannt lauschenden Schwester. Sie vergewisserte sich dann nur noch, dass das auch tatsächlich funktionierte. „Na sicher funktioniert das!" versicherte Marylou. „Du kannst dir ja danach noch zusätzlich den Popo auswaschen." „Aber wie ist das denn, ist es nicht unangenehm etwas rein gespritzt zu kriegen?" „Also ich finde es ausgesprochen angenehm. Es ist ein irres Gefühl, wenn das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit sich in deinem Darm ausbreitet und überall hinströmt. Und jedenfalls ist man danach sauber!"
Die Zwei tuschelten recht geheimnisvoll. Schwester Maria Gesines Hand kroch dann unter Marylous Uniformröckchen und die Schülerin fand es nicht wirklich unangenehm. Allerdings mochte sie es nicht wirklich, dass die Schwester mit ihrem Pelzchen spielte und ihrem Fötzchen immer näherkam. Sie würde doch nicht...? „Was machst du?", fragte Marylou irgendwann. „Wenn du magst, dann streichle ich deine Pussy!" bot die Schwester an. Marylou war sich nicht sicher, ob sie das mögen sollte. Was würde die Schwester im Gegenzug wollen? Marylou nahm ja nicht an, dass die Schwester ihr aus purer Nächstenliebe die Muschi fingern wollte. Allerdings war ihr auch nicht wirklich klar, dass Schwester Maria Gesine es höchst erregend fand der Schülerin Mösenschleim zu naschen, was jedenfalls passieren konnte, wenn Marylou sich die Muschi streicheln ließ. Und dann war auch noch das Poloch der Schülerin mit dem Finger zu ...