1. Pfarrer Browns Zöglinge 03


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... überprüfen, ob es denn wirklich so sauber wäre wie Marylou behauptete.
    
    „Du darfst mir die Hinterbacken streicheln!" bot Marylou an und sie kniete sich auf das Bänkchen, das normalerweise dem Orgelspieler diente. Dabei zog sie ihr Röckchen hoch und den Slip über die weißen Globen hinunter. Maria Gesine versank in völliger Bewunderung von Marylous Popo. „Du hast einen ganz tollen Arsch!", flüsterte Maria Gesine andächtig und streckte ihre Hand aus ihn zu berühren. Marylous Bäckchen überzog bei der sanften Berührung eine Gänsehaut. „Das kitzelt!", behauptete sie. „soll ich aufhören?" „Untersteh dich! Nimm lieber die ganze Hand und lang ordentlich zu!", verlangte Marylou. Und ganz verlegen schlug sie der Schwester vor: „Wäre ganz toll, wenn du mir einen Finger in den Arsch stecken könntest, ihn schön rein und raus bewegen oder so..." Marylou errötete wie ihr klar wurde, dass sie die Schwester aufgefordert hatte sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Aber es wäre der Wahnsinn, wenn die Schwester sich dazu herbeiließe.
    
    Wie die Hand über ihren Arsch strich fühlte Marylou, wie ihre Pflaume nässte. Und dann hatte sie das Bedürfnis Gleiches mit Gleichem zu erwidern. Es war allerdings nicht ganz so einfach unter die lange Kutte der Schwester zu kommen. Mit hartnäckiger Ausdauer schaffte es Marylou. Maria Gesine versuchte sich der Schülerin zu entwinden. „Nicht", jammerte sie. „Warum? Du fasst mir ja auch an den Arsch, also stell dich nicht so an!" „Es ist absolut falsch und ...
    ... verboten!", schob Maria Gesine vor. „Kann schon sein, aber es ist absolut geil, und ich denke ja mal, dass du es genauso genießt wie ich, sonst hättest wohl damit nicht angefangen!" Maria Gesine stöhnte und erwiderte nichts mehr, denn Marylou hatte wie man so schön sagt, den Nagel auf den Kopf getroffen.
    
    So verwöhnten sie sich eine Zeit lang gegenseitig. Es war wunderschön, wie die Schwester herausgefunden hatte, dass man den Finger nass machen musste bevor man ihn in das Poloch schieben konnte. Trocken war es ziemlich schmerzhaft, was Marylou zwar aushielt, aber der Schwester trockener Finger kam in ihrem Popo nicht wirklich tief. Mit Spucke aber, da flutschte der Finger richtig und Maria Gesine war in der Lage an ihrem eigenen Finger zu überprüfen, dass Marylous Hintern wirklich sauber war. Wie Maria Gesine in Marylous Hintern steckte, den Finger drehte und auch heftig rein und raus bewegte, stöhnte die Schülerin und signalisierte uneingeschränkte Zustimmung. „Oh ja Schwester, ja, das ist herrlich, fick mich mit deinem Finger!", verlangte Marylou. Maria Gesine hatte nicht wirklich viel Ahnung vom Ficken, aber da es der Schülerin offenbar gefiel musste sie es richtig machen. Sie hätte es ja nicht ficken genannt, das nannte sie es nie. Marylou wisperte dann: „Du wirst es doch niemandem erzählen?" „Was meinst du?" „Na, dass mir den Popo gestreichelt hast?" Und sie versicherten sich gegenseitig, dass das ein absolutes Geheimnis zwischen ihnen beiden bleiben sollte, bleiben ...
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