Pfarrer Browns Zöglinge 03
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... musste. Marylou war so überwältigt, dass sie ganz spontan erklärte: „Es ist wundervoll mit dir und ich denke ja, ich möchte dir jetzt den Arsch lecken!" Die Schülerin wollte der Schwester auch so schöne Gefühle schenken, wie sie sie von ihr erhalten hatte. Allerdings war zu befürchten, dass Maria Gesine ihren Darm keineswegs entleert hatte, so schien es Marylou besser nur das Röschen zu lutschen, wie den Finger in die Tiefe zu bohren und u U, ihr versteht? „Was möchtest du?", konnte Maria Gesine ungläubig fragen. „Ich werde dir den Arsch lecken!", behauptete Marylou. Da es ihr völlig ernst war platzierte sie Maria Gesine auf der Bank und sie musste ihren Popo nach hinten raus recken.
Das war sehr beschämend für die junge Nonne, aber sie fand es auch sehr geil. Noch nie hatte ihr jemand so direkt in und auf den Arsch geschaut, ihn angefasst, den Arsch, und schon gar nicht geküsst. Die Vorstellung war verboten erregend. Maria Gesine fühlte ganz genau, wie ihr Schneckchen nässte und kribbelte. Ach diese Schülerin, das war eine ganz Schlimme, aber es war so abgefahren, dass Maria Gesine sich dem dann doch nicht entziehen wollte. So hielt die Schwester ihre Kutte an ihrer Hüfte fest und schob das Unterhöschen zur Seite, dass Marylou nur ja alles gut sehen könnte. Marylou beschränkte sich dann aber nicht nur auf das Schauen.
Sie zog Maria Gesine die Hinterbacken auseinander und tauchte mit ihrem Gesicht in die Poritze der Nonne. Maria Gesine fand das so gut, besonders als ...
... Marylou durch die Furche zu züngeln begann und mit der Zunge über das runzlige Arschfötzchen schlabberte, dass sie stöhnen musste und Marylou näher an sich heranzog. Marylou ignorierte, dass Maria Gesines Ärschlein etwas streng schmeckte. Und schon nach sehr kurzer Zeit war es nicht mehr so schlimm, denn Marylou hatte Maria Gesine reichlich eingespeichelt. „Oh, ah, ja", stöhnte Maria Gesine. „Ja du geiles Ferkel, leck mir das Arschloch, das ist guuut!", behauptete sie. Wie Marylou die Hinterbacken der jungen Nonne auseinanderzerrte und ihre Zunge spitz machte und in den Darm vorzudringen begann, keuchte Maria Gesine und erzitterte. War das ein erster kleiner Orgasmus? Für Maria Gesine fühlte es sich so geil an, wie sie es sich nie und nimmer hatte vorstellen können. Eine emsige Zunge konnte sie noch denken, die war halt doch was anderes wie eine Kerze.
Sie packte Marylou bei den Haaren und zog sie von sich weg. „Genug jetzt!", japste sie. Es war ja so peinlich, dass sie nicht wirklich sauber war, und so war es wohl besser, wenn die Schülerin jetzt aufhörte. Maria Gesine nahm sich eine der beiden Kerzen und sie förderte aus den tiefen der Taschen ihrer Kutte ein Döschen Handcreme. Davon schmierte sie einen kräftigen Klecks der Schülerin auf ihr Arschloch, denn Maria Gesine wusste, dass man nur ein gutes Ergebnis erzielen konnte, wenn die Schmierung stimmte. Die Kerze war zwar nicht dick, aber trocken war sie nicht wirklich ein berauschendes Erlebnis, ähnlich wie der Finger. ...