Die Bibliothekarin Teil 04
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... kleineren Geliebten und ihre Schenkel öffneten sich wie ferngesteuert als Yvette ihr Bein dazwischenschob. War sie üblicherweise die Beherrschende, die Domina, die Steuernde, so war es ihr trotzdem und ganz besonders in diesem erregenden Moment möglich, sich einfach hinzugeben. Und genau das tat sie. Mit jeder Pore nahm sie die Haut der Geliebten wahr. Das Vibrieren ihres Unterleibs hatte längst begonnen als Yvette sie auf das Bett und gegen sich gezogen hatte und es verstärkte sich nun in Sekunden zu einem leichten Erdbeben. Sie griff in Yvettes Rücken und krallte sich fest, sie griff tiefer und zog -- indem sie Yvettes Pobacken drückte und auseinanderzog - mit aller Kraft den geschmeidigen Körper der Partnerin gegen ihren.
Einen kurzen Moment hatte Yvette Skrupel empfunden, Scham und Widerwillen. Dann aber übernahm die Sehnsucht nach Morenas Körper die Führung und sie hatte sie einfach mit sich aufs Bett gezogen und war über sie hergefallen.
Jetzt drückten ihre nassen Schamlippen gegen die der Geliebten und sie fühlte, wie sich Morenas Zittern auf sie übertrug. Eng umschlungen rieben die beiden Frauen ihre Geschlechter aneinander. Hin und wieder bewegte sich Yvette etwas stärker rückwärts um dem einen oder anderen Nippel einen kurzen Biss, ein blitzschnelles Darüber-Lecken oder einen kleinen Peitschenschlag zukommen zu lassen.
Enrico und seine Partnerin waren vergessen...
Yvettes Vagina begann ebenfalls, sich leicht zu verkrampfen und wieder zu lösen, ...
... unwiderlegbare Zeichen ihres nahenden Orgasmus. Sie schaute in Morenas Augen und sie nickte ihr zu, da sie am gleichen Erregungspunkt angekommen war. Yvette lehnte sich leicht auf, um die Berührungen ihrer köstlichen Votzen zu intensivieren. Schneller und schneller wurden ihre Vor- und Rückbewegungen und dann kam sie mit Morena zum absolut gleichen Zeitpunkt.
Sie schrie auf, als die erste Orgasmuswelle sie traf und auch Morena schrie. Beide hatten den gleichen Gedanken -- sofern man von Gedanken noch sprechen mag -- und sie ergriffen beide die Brust der Anderen, drückten, massierten und spielten an ihren Nippeln.
Ihre Geschlechter tobten und wieder und wieder hallten ihre Lustschreie von den Wänden des großen Raums zurück.
Jetzt legte auch Enrico seine Kamera beiseite und benutzte die zweite seiner Gerätschaften, mit der er sehr gut und fast professionell umgehen konnte, seine nicht unbeachtliche Männlichkeit. Blitzschnell zog er die immer noch vor ihm knieende Frau hoch, drehte sie um, griff unter ihren kurzen Rock, riss den Slip herunter und drapierte sie auf der Lehne des ihnen am nächsten stehenden Sessel. Dann war er auch schon mit einem langen und kräftigen Stoß in ihrer nassen Votze. Die Frau stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Enrico griff in ihr Haar und zog sie noch fester auf den in ihrem Leib wütenden Speer. Er fickte sie hart und schnell und ihr schien es genau so recht zu sein, denn sie begann wild zu buckeln und laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange ...