1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... um dann - sich meines vorurteilfreien Zuhörens erneut vergewissernd - fortzufahren: "Hinzu kam, dass er über einen wirklich großen Schwanz verfügte und mich damit unglaublich zu befriedigen vermochte.
    
    Bis dahin kannte ich keine vaginalen Orgasmen. Nun war ich süchtig nach vaginaler Befriedigung. Ich war süchtig danach, mich von ihm demütigen und erniedrigen zu lassen. Und ich war süchtig nach seinem Zauberstab.
    
    Es faszinierte mich, mich ihm als sein williges Flittchen hinzugeben. Möglichst täglich wollte ich mich von seinem Zauberstab hart und brutal befriedigen lassen."
    
    Das Eingeständnis fordert Sabine sichtlich einiges an Überwindung ab. Verlegen weicht sie meinem Blick aus. Mich jedoch erfüllt ihre Offenheit und Ehrlichkeit mit unendlicher Liebe und Achtung.
    
    Ermutigend halte ich fest ihre Hand. Von Liebe erfüllt, nehme ich sie in den Arm und drücke sie fest und innig an mich.
    
    "Schatz ich liebe dich über alles und danke dir unendlich für deine Ehrlichkeit", versichere ich ihr. "Deine Offenheit ist mir der größte Liebesbeweis!".
    
    Ein Stein scheint ihr vom Herzen zu fallen. Erleichtert sieht Sabine mich an.
    
    Eine Frage jedoch rumort noch in mir: "Eines möchte ich gern noch wissen, Schatz. Wenn du so sehr auf große Schwänze stehst, kann ich dich dann überhaupt befriedigen? Hast du bei mir wirklich und ehrlich jemals einen Orgasmus gehabt?"
    
    Nach Worten suchend sieht Sabine mich an: "Ich will ganz ehrlich sein. Vaginal habe ich bei dir keine Orgasmen ...
    ... gehabt. Du vermagst mich allerdings mit deiner Zunge des Öfteren zu klitoralen Orgasmen zu führen."
    
    Meine Enttäuschung muss mir ins Gesicht geschrieben sein. Sofort bemüht sie sich, mich zu beschwichtigen: "Es ist nichts, was ich erst bei dir so erlebe. Es hat nichts ausschließlich mit dir zu tun. Es ist nur so, dass ich vaginal eben nun mal nur von wirklich großen Schwänzen befriedigt werden kann. Anfangs dachte ich, nur der DOM könne mich mit seinem großen Schwanz und seiner dominanten Art befriedigen. Als er dann aber dazu überging, mich wie eine Hure an einige seiner Freunde und Bekannte zu verleihen, stellte ich fest, dass auch sie mich vaginal nur wirklich zu befriedigen vermochten, wenn sie sehr gut bestückt waren und mit mir darüber hinaus ein Spiel aus Dominanz und Demütigung spielten."
    
    "Er VERLIEH dich an andere Männer?!", frage ich fassungslos nach.
    
    Beschämt weicht sie meinen Blick aus. Leise, fast flüsternd, erklärt sie: "Ja. Er verlieh mich an Freunde und Bekannte. Verlieh oder bot mich gegen Geld als Hure an" - gesenkten Blickes, fragt sie leise - "Ekelst du dich jetzt vor mir?"
    
    "Nein! Niemals!", schießt es aus mir heraus. "Hat er dir Gewalt angetan oder dich irgendwie gezwungen?" - frage ich, vor Wut bebend.
    
    "Nein, du verstehst das falsch", entfährt es Sabine. Beschwichtigend drückt sie meine Hand. "Es war Teil des Spiels seiner Dominanz. Auch wenn es eigenartig klingen mag - aber es erregte mich, wie eine Hure behandelt und benutzt zu werden. Seine ...
«12...456...10»