1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... Demütigungen und Erniedrigungen berauschten mich mit einer Ekstase, wie ich sie sonst nie wieder erfuhr.", unsicher - gerade ihrer letzten Worte wegen - sieht meine Frau mich an und fragt: "Achtest du mich nun weniger? Jetzt, wo du meine eigenartige Vorliebe kennst und weißt, was ich getan habe?"
    
    "Nein, natürlich nicht! Du bist und bleibst meine Prinzessin! Ich liebe dich für deine Ehrlichkeit und Offenheit nun sogar noch viel mehr!", platzt es mit aller Ehrlichkeit aus mir heraus.
    
    Zwar erhebt, während Sabines Erzählens, mein Ego mehr als einmal sein Haupt, ich lasse ihm aber keine Macht durch meine Aufmerksamkeit zukommen und schicke es immer wieder in den Hintergrund. Ohne durch die Brille des "starken Mannes" blicken zu müssen, nutze ich die Möglichkeit des wirklich unvoreingenommenen Zuhörens. Ich erlaube mir zum ersten Mal, die Situation völlig neutral und unvoreingenommen zu betrachten. Zum ersten Mal schaue ich unvoreingenommen in den Abgrund meiner Emotionen. Alles darf sein, egal ob es ins Bild des "echten" Mannes passt oder nicht.
    
    Aus dem Abgrund meiner Emotionen erhebt sich grenzenlose Faszination!
    
    Zum ersten Mal gestatte ich es mir selber, zuzugeben, wie mich die Vorstellung meiner Frau, die sich leidenschaftlich einem anderen Mann hingibt, fasziniert und erregt. Jawohl! Ich bin fasziniert!
    
    , versucht mein Ego sich Gehör zu verschaffen.
    
    .
    
    JA!!! Ich bin hingerissen von Sabines Erzählung und den Bildern, die ihre Erzählung vor meinem geistigen ...
    ... Auge entstehen lässt! Ein heiß-kaltes Prickeln steigt mir, beim Gedanken daran, langsam die Wirbelsäule empor.
    
    Eindeutig und unmissverständlich kann Sabine meine Faszination an einem ganz bestimmten Teil meines Körpers ablesen. Wie gebannt schaut sie auf die (zugegebenermaßen kleine) Beule in meinem Schritt. Erst jetzt wird auch mir es Vollendens bewusst: keck aufgerichtet im Gefängnis meiner Hose, zeigt mein Kleiner Freund unverhohlen seine Freude an ihrer Erzählung! Leugnen ist unmöglich.
    
    Mehr noch, als alle beschwichtigenden Worte, erleichtert mein verräterischer Kleiner Freund sie ihrer Bedenken. Schelmisch lächelnd öffnet sie meine Hose, greift nach meinem hart aufgerichteten Kleinen Teufel und betrachtet ihn fasziniert in seiner offen zur Schau getragenen Freude. Sanft umspielt sie meine Eichel. Freudig erregt zuckt mein Kleiner Freund in ihrer Hand. Schließlich beugt sie sich vor, sieht mich verschmitzt lächelnd an und umschließt ihn mit ihren Lippen. Sanft züngelnd spüre ich ihre Zunge. Immer wieder blickt sie mich verrucht-wollüstig an. Alles an meiner Frau strahlt pure Wollust aus. Lange kann ich mich nicht zurückhalten. Ekstatisch zuckend, berauscht von Lust . . . explodiere ich laut stöhnend in ihrem Mund.
    
    Als sie schließlich meinen Kleinen Freund aus der wolligen Umschlingung ihrer hinreißenden Lippen wieder frei gibt, meint Sabine lächelnd: "In den ganzen Jahren unseres Zusammenseins habe ich dich noch nie so laut und lustvoll Stöhnen gehört. Hat es dir ...
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