1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... wie ich deine Bedürfnisse nach Dominanz stillen könnte. Ich kann dich beim besten Willen nicht als meine Hure ansehen oder als solche behandeln. Ich kann dich noch nicht einmal im Spiel so nennen. Du bist und bleibst meine Prinzessin. Es tut mir leid und zermürbt mich, dich nicht befriedigen zu können, weder mit der Größe meines Kleinen Freundes noch mit einer dominanten Art."
    
    "Ach du Quatschkopf!", neckisch schlägt mir Sabine sanft auf die Schulter. "Mach dir doch nicht solche Gedanken. Ich möchte gar nicht, dass du mich als Hure oder Flittchen behandelst oder ansprichst. Ich möchte nichts Anderes sein, als deine Prinzessin. Dies ist mir mehr wert, als alles andere auf der Welt. Von dir als Prinzessin behandelt zu werden, ist viel wertvoller und erfüllender als jede sexuelle Befriedigung. Noch niemals behandelte mich ein Mann so achtungsvoll und respektvoll wie du. Und dies soll bitte so bleiben!
    
    Der DOM war nicht nur unfähig für liebende Gefühle. Er konnte mir auch keine Achtung und keinen Respekt im täglichen Leben entgegenbringen. Er sah in mir immer nur die Hure - sexuell war dies auch gut so, da er damit eine ehrliche und echte Dominanz lebte, die mich in all ihrer ungekünstelten Echtheit zutiefst erregte. Allerdings möchte ich nur im sexuellen Spiel als Hure behandelt werden - darüber hinaus wünsche ich mir, wenn schon keine Liebe, dann wenigstens doch Achtung und Respekt.
    
    Außerdem ist es ja nicht so, dass du mich sexuell gar nicht befriedigen würdest. Wie ...
    ... ich schon sagte, genieße ich deine Zungenakrobatik in meiner Muschi ganz besonders - und dies ist etwas, dazu war der DOM absolut nicht in der Lage."
    
    Ungläubig sehe ich sie an.
    
    "Glaub es mir", versichert sie. "Es ist nicht nur so, dass er mich nicht oral befriedigen konnte. Er wollte es gar nicht erst tun. Es war unter seiner Würde, ein Flittchen wie mich, zu lecken. Nachdem er anfing mich an seine Freunde und Bekannte zu verleihen, hätte er es sowieso nicht mehr getan. Zu sehr hätte es ihn geekelt, mich da unten zu lecken. Er küsste mich damals nicht einmal mehr, weil er sich vor meinem Mund, in dem andere Männer gekommen waren, ekelte. Solange wir uns im sexuellen Spiel befanden, war sein Ekel vor mir als seiner Hure ja noch erregend - nach dem Spiel allerdings, im täglichen Leben, empfand ich ihn dafür einfach nur noch als abstoßend und hasste ihn schließlich eine ganze Weile sogar. Daher ist es mir so wichtig, dass du mich IMMER - egal, was passieren mag - als deine Prinzessin ansiehst und behandelst."
    
    "Das bist du und wirst du immer bleiben!", versichere ich ihr aus tiefsten Herzen ehrlich und aufrichtig. "Dessen sei dir ganz sicher!"
    
    Tiefe Liebe erfüllt mein Herz. Tiefer Frieden erfüllt mein Denken endlich. Auch wenn noch immer tausend Gedanken wild in meinem Kopf herumschwirren, so tanzen sie nun nicht mehr wie tausend kleine Teufel oder Dämonen. Es sind einfach nur noch Gedanken - neue Gedanken und Bilder, die einen Platz suchen und sicher finden werden. ...