1. PAN SPRICHT - 1. Kapitel


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... Glücklich sinke ich in die Arme der schönsten und aufregendsten Frau.
    
    Schmachtend übersäen meine Lippen ihren Körper mit Küssen, wandern über die wunderschönsten aller Brüste hinweg, liebkosen sie in endloser Hingabe. Nichts vermag mich mehr zu erregen, als diese kleinen weichen Brüste meiner Frau! Züngelnd umspiele ich ihre hart erigierten Brustwarzen. Weiter wandern meine Lippen über ihren flachen Bauch hinweg, über ihren Nabel in Richtung ihres verheißungsvollen Schamhügels hin. Ausgiebig liebkost meine Zunge diesen wundervollen zarten Hügel der Lust, genüsslich gleitet sie über den schmalen rasierten Streifen ihres Schamhaars hinweg, um nun ihre zarten Schamlippen zu liebkosen. Verzückt, taucht meine Zunge ein in das Nass ihrer feuchtheißen Begierde . . .
    
    Sabine stöhnt.
    
    Meine Zunge tanzt in ihrer Lusthöhle, saugt ihren Honigtau, tanzt weiter mit ihrem Kitzler - dieser wundervollen Knospe der Lust . . .
    
    Verlangend bebt und stöhnt Sabine.
    
    Liegt es an den wachgerufenen Erinnerungen oder an der Erleichterung über das Offenbaren ihres Geheimnisses? Mehr als jemals sonst zuvor, gibt Sabine sich nun meiner Zunge hin. Schwerer atmet sie. Lustvoll stöhnend, sich windend in wilder Ekstase, treibt sie schließlich ihrem Höhepunkt entgegen . . .
    
    Lange noch liegen wir - von tiefem Glück beseelt, eng umschlungen - nebeneinander. Vergeblich versuchen wir Schlaf zu finden.
    
    Immer wieder geht mir durch den Kopf, was ich heute alles erfahren habe. Von einer mir bislang ...
    ... völlig unbekannte Seite meiner Frau habe ich erfahren. Von ihrer fast süchtigen Leidenschaft nach großen Lustwerkzeugen habe ich erfahren. Um ihre Passion, sich von ihrem dominanten Herrn und Meister, demütigend und erniedrigend als sein Flittchen behandeln zu lassen, weiß ich nun. Meine Frau - meine treue, wie sie selber immer wieder beteuert, sich niemals nach anderen Männern auch nur umschauende Ehefrau - erregte es vor unserem Kennenlernen, sich anderen Männern als Hure hinzugeben!
    
    Beim besten Willen schaffe ich es nicht, sie mir in der Realität als devote Hure eines dominanten Herrn vorzustellen. Es passt einfach nicht zu den Vorstellungen und Bildern, die ich von ihr habe.
    
    Andererseits fasziniert mich diese Vorstellung in meiner Fantasie auf sehr eigenartige Weise. Heftig heißes Prickeln steigt in meiner Wirbelsäule auf, wenn ich sie mir als schwanzgeile Hure vorstelle!
    
    Zum ersten Mal bringe ich den Mut auf, mir meine Begeisterung für diese Fantasie einzugestehen. Zum ersten Mal setze ich mich offen und ehrlich damit auseinander. Meine Begeisterung verwirrt mich. Zwar lehne ich sie nun nicht mehr automatisch ab, frage mich dennoch aber, immer wieder, ob ich normal bin. Wie kann ein Mann es aufregend finden, wenn sich seine Frau zur Hure eines anderen Mannes macht und sie dabei Spaß und Erregung empfindet? Sollte dies nicht für jeden Mann die schrecklichste Vorstellung sein? Müsste es mich nicht eigentlich anekeln und abstoßen? Wieso erregt und fasziniert mich ...