ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 25.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... öffneten die Türe und mein Lover begann mich unten gekonnt und liebevoll zu verwöhnen, als ich soweit war und seinen Schwanz in mir spüren wollte, war nichts damit zu machen, schlappi, schlappi! Auch meine Bemühungen, ihn mit meiner ganzen Liebe und Geilheit zu verwöhnen und zu reizen, fruchteten nichts. Schlappi blieb schlappi! Wir machten keinen großen Tamtam darüber, ich ließ ihn mich mit seiner Zunge zu meiner Entspannung bringen, dann nahm er mich liebevoll in seine Arme und wir lauschten den Geräuschen in der Nacht. Nach mehr wie einer Stunde legten wir unsere Kleider wieder an, er fuhr mich in seinem Auto wieder ins Quartier, das er ja in- und auswendig kennt, diesmal von der andern Seite, und schon von weitem sah ich das Auto meines Mannes, er aber im Gespräch mit einer der Frauen, mit denen ich mich vorher unterhalten hatte. Rechtzeitig, d.h. bevor mich mein Mann entdeckte, stieg ich aus und stiefelte in meinen hohen Absätzen geräuschvoll zu den beiden hin. Ich hörte noch, wie sie mit ihm stritt und ihm böse Worte sagte, da entdeckte er mich und ich sah seine Augen, entweder stirbt er dir hier auf der Gasse oder er erschlägt dich zu Tode, so schrecklich war er anzusehen. Er packte mich, zerrte mich in seinen Wagen und begann mich auszufragen. Ich, wie vorher mit unserm Hausfreund besprochen, spreizte meine Schenkel und gab ihm meine noch etwas feuchte Muschi zum Genusse hin, dies sei nun sein Lohn, für das Nuttenleben seiner Frau. Jetzt war echt Feuer im Dach, er ...
... schrie mich wirklich grausig an, hätte mich wahrscheinlich am liebsten erwürgt, aber er beruhigte sich doch etwas und ich musste ihm nun berichten. Ich erzählte ihm, dass mich der junge Mann nett angelächelt habe während er mit seinem nackten Schwanz gespielt habe. Ich sei so von diesen Spielzeug fasziniert gewesen, dass ich dieses, wie mir mein Mann immer einredete, einfach einstecken wollte und mich so verwöhnen lassen. Ob ich Geld erhalten habe, wollte er noch wissen? Nein sicher nicht, für einen solch wunderschönen Schwanz könne nicht noch Geld verlangt werden, eher hätte ich für diesen noch was bezahlt. Und wie es weiter gegangen sei? Ich habe ihm die Wahrheit gesagt, dass wir auf einen Parkplatz gefahren seien, wir uns beide nackt ausgezogen hätten, und als ich dem Manne meine Geschichte erzählt habe, sei es ihm nicht mehr gekommen, so habe ihm der Wunsch meines Ehemannes, Hure zu werden, zugesetzt. Mein Mann hat in der Folge dies immer noch nicht begriffen, hat weiter geflucht und gebrüllt im Auto, und beim besagten ersten Rastplatz wo er mich beim ersten mal so dran genommen hat, habe ich ihn gezwungen, raus zu fahren. Ich habe ihm ebenfalls ganz laut und deutlich meine Meinung gesagt, dass er mit mir seiner Frau nicht alles machen könne, was dem Herrn der Schöpfung so alles in den Sinn kommt, ich sei nicht seine Kuh, die er einfach so auf den Strich schicken könne, kurzum wir standen da glaub ich kurz vor unserer Trennung! Durch die vielen Diskussionen etwas ruhiger ...