Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Die Mädchen von Kleindorf Teil 4
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Die Session mit Herrn Reinhards
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Am Mittwoch kam Lea ganz aufgelöst wieder, der Reinhards hatte sie den ganzen Tag so komisch angesehen, und am Donnerstag stand ihr Bild auf seinem Schreibtisch. Marc hatte ernst gemacht, jetzt war es nicht mehr nur der schmierige Nerd, jetzt lieferte Marc uns an einen erfahrenden Bordellgänger aus. Zu Feierabend hatte Herr Reinhards gesagt: „Wir sehen uns Samstagmittag."
In uns staute sich die Erregung, wann würde Marc uns informieren. Was wird der Reinhards mit uns machen? Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude. Wir stachelten uns gegenseitig immer mehr auf, vermieden aber unsere Erregung zu befriedigen. Am Samstagmorgen hätten wir für jeden die Beine breit gemacht, nur um die Befriedigung zu erlangen.
Der Samstagvormittag wurde genutzt, um uns vorzubereiten. Sauber geduscht, gab es auch kein Haar mehr an unserem Körper. Unsere Kleidung betonte unsere Reize, war aber leicht zu entfernen. Dass wir ...
... keine Unterwäsche trugen, verstand sich von selbst.
Als die Türglocke läutete, stürmten wir zum Eingang, und vergaßen dabei unsere neuen High Heels. Als wir die Tür öffneten, stand er direkt vor uns, und Lea fiel gleich in die devote Rolle. Er war aber auch ziemlich angsteinflößend. Zwei Köpfe größer wie wir, etwas stabiler, tätowierte Arme und ein ausgelatschter Anzug. Das Schlimmste war aber sein lüsterner Blick, wie er uns taxierte, bei Jochen hätte ich gesagt: wie er nach uns sabberte.
Reinhards war aber nicht Jochen, das war ein ganz anderes Kaliber. In meinen Vorstellungen sahen so Zuhälter aus, oder deren Handlanger, die Einreiter. Dass Zuhälter in Wirklichkeit anders aussahen, hatte ich ja schon am eigenen Leib erfahren, denn Erich war wie jeder andere.
Wir baten Reinhards rein, und ich schloss die Tür. Als ich mich wieder umdrehte, griff er um meinen Hals und fixierte mich gegen die Tür. „Du bist also die Jungfotze, von der Marc sprach?" Zustimmen nickte ich, soweit es mir möglich war, sprechen konnte ich nicht, da er mir meine Luft abschnürte. „Wir werden viel Spaß zusammen haben", erklärte er, als er meinen Hals freigab. „Ich bin für alles zu haben", wollte ich ihm meine Bereitschaft mitteilen, und hauchte ihm einen Kuss auf dem Mund.
Bevor ich mich wieder von ihm entfernen konnte, hielt er mich an den Haaren fest und fragte spöttisch: „Ich dachte, Nutten darf man nicht küssen?" „Wenn du für mich bezahlst, darfst du alles mit mir machen", entgegnete ich ...