Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Rücksicht. Sie wollen heulen, sie wollen leiden, sie wollen missbraucht werden. Na ja, bis zur nächsten Woche sollten ihre Wunden heilen, sonst kann ich sie dann nicht weiter benutzen lassen."
Mir wurde plötzlich warm, und auch Lea hatte einen hochroten Kopf. Mit Marcs Aussage hatten wir nicht gerechnet, obwohl, er hatte nie ein Hehl daraus gemacht. Nur, er hatte Rücksicht auf uns genommen, Reinhards würde es nicht tun. Reinhards war ein frauenverachtender Fiesling, und den haben wir uns absichtlich ausgesucht, um an unsere Grenzen zu kommen, und dem haben wir uns gerade bedingungslos ausgeliefert. „Scheiß drauf, ich will es ganz erleben", raunte ich Lea zu, und näherte mich den Tyrannen.
„So, so", verspottete mich Reinhards lachend, „du willst es also ganz erleben?" „Ja", entgegnete ich ihm selbstverachtend, „schön hart und brutal, ganz wie du willst. Selbst wenn ich heute daran verrecke, ich will das so. Lea denkt über sich genauso. Also tue dir keinen Zwang an, wir sind bereit, alles zu tun."
Beeindrucken konnte ich Reinhards damit nicht, aber er nahm seine Handlungen wieder auf. „Leg dich rückwärts auf den Tisch und präsentiere mir deine Löcher", befahl er, und gehorsam folgte ich seiner Anweisung. Bedächtig, um sich an seiner Macht zu laben, kam er zu mir und drückte seinen Daumen diesmal in meinen Schlitz. „Scheinst ja ganz schön geil zu sein", spottete er weiter, „so nass, wie du bist."
Dann ersetzte er seinen Daumen durch sein Geschlecht, und mir ...
... wurde bewusst, was für eine Keule gleich meinen Arsch aufreißt. Sein Schwanz war zwar nicht so dick wie Marc Faust, aber ich hatte das Gefühl, er erreicht meinen Gebärmutterhals. Zwei Mal nahm er Maß, dann empfand ich eine Leere in meiner Scheide. Dafür berührte etwas mein kleines, unschuldiges Arschloch. Das etwas drückte stärker, es gab einen Ruck, und ein tierischer Schmerz signalisierte mir die Unterwerfung meines Ringmuskels.
Wie bei meiner Scheide, dachte ich mir, beim ersten Mal tut es immer weh. Dieses Mal war es aber anders, der Schmerz blieb, aber dazu kam ein wahnsinniges Gefühl aus meinen Eingeweiden. Ich öffnete meine Augen, die ich beim schmerzhaften Eindringen geschlossen hatte, und durch die Tränen erkannte ich das Grinsen von Reinhards. Er hielt seinen Prügel einfach nur in mir, in meinen Eingeweiden. Dabei drückte er stützend meine Beine hoch und wartete, bis ich mich eingewöhnt hatte. Zwischen ihm und mir entstand ein Gefühlsband, Dankbarkeit, Unterwerfung, Hingabe, in dem Moment hätte ich mich für ihn töten lassen.
„Geht es wieder, kleine Nutte?", fragte er mit seinem überheblichen Lächeln, und ich nickte dankbar. In meiner Gefühlslage würde alles gehen, egal was er macht, es würde gehen. Vor allem jetzt, wo ich ihm hilflos ausgeliefert war. Er hatte mich aufgespießt, hatte seine Lanze in meinen Gedärmen. Er wusste von seiner Macht, und setzte sie gnadenlos gegen mich ein. Er kannte keine Skrupel, er hatte für mich bezahlt, und nahm sich seine Ware. ...