1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Skrupellos, gewissenlos, ich war nur Ware, billige Ware, die er benutzt und dann wegwirft, weil er sie verbraucht hatte. Tausend skurrile Gedanken rasten durch meinen Kopf, alles drehte sich um Unterwerfung und ausgeliefert sein.
    
    Reinhards begann seinen Bolzen in mir zu bewegen, zog ihn langsam fast raus, und drückte ihn wieder rein. Meine Beine wurden auf meine Brust gedrückt, um ihm freie Bahn zu geben. Noch einmal raus und wieder rein. Sein Schambein berührte meine Scheide, und wieder raus. Beim Eindringen sank der Widerstand, dafür erhöhte aber Reinhards das Tempo. Langsam aber stetig. Der Schmerz an meinem After reduzierte sich, es war nur noch ein Fremdkörper in ihm. Dafür fühlte ich mehr aus meinen Eingeweiden, diese Bewegungen innen, in meinem empfindlichsten Innersten.
    
    Seine Bewegungen wurden schneller, die Reibung an meinem After stärker, der Druck in meinem Bauch heftiger. Meine Gebärmutter nahm die Stöße mit, auch drückte seine Lanze von innen gegen meine Scheide. Eine Hitze erreichte mich, und immer noch wurde er schneller. Sein überhebliches Grinsen über mir gab mir den Rest, ihm würde ich alles geben, er darf von mir alles verlangen, und er darf alles mit mir machen. Nicht weil ich mein Stoppwort verbraucht hatte, nein, weil er mir das gab, was ich brauchte, die totale Unterwerfung.
    
    Ein Stöhnen vernahm ich von ihm, noch einmal erhöhte er sein Tempo, dann drückte er nur noch ganz fest rein. Tief in mir spürte ich, wie er seine Ladung ablud, wie er sich ...
    ... in mir ergoss. In mir brodelte eine Bombe, und als ich dann noch sah, wie er mich teilnahmslos von oben herab ansah, explodierte alles in mir.
    
    „... lutsch ihn sauber", hörte ich Reinhards neben mir sagen, und beim Aufschlagen meiner Augen sah ich, wie Lea gierig an seinem Schwanz saugte. Bewegen konnte ich mich nicht, alle Muskeln in mir waren verkrampft, hilflos lag ich nackt auf dem Tisch, vielleicht sogar mit gespreizten Beinen. Was sollte aber auch mit mir passieren. Gerade hatte mich ein Stier in den Arsch gefickt, rücksichtslos, aber erfolgreich.
    
    Lea lutschte weiter an seinem Schwanz, versuchte ihn möglichst tief aufzunehmen, und schaute dabei unterwürfig zu Reinhards hoch. Seine leichten Stöße lösten bei ihr einen Würgereiz aus, und um dem zu entgehen, lutschte Lea seinen Schaft von unten sauber. Auch sein Hodensack wurde von Lea liebevoll gereinigt, und als Reinhards seine Beine leicht spreizte, leckte Lea auch bereitwillig durch seine Analfalte.
    
    Als Reinhards genug von ihrem Lecken hatte, griff er wortlos in ihre Haare und zog sie brutal hoch. Sein nächster Griff ging an ihre Brüste, und grob drückte er sie an der Basis zusammen. „Wo sind denn eigentlich die Kabelbänder, und warum hast du noch deine Hose an?", blaffte er sie an. Noch ehe er ihre Brüste freigab, hatte Lea ihre Hose schon abgestreift. Schnell raste sie zum Sessel und holte die Tüte mit dem Bändern.
    
    „Du kannst es wohl nicht abwarten", spottete Reinhards. „Wenn du auf der Arbeit auch mal so ...
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