Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... verändern, nur wusste ich noch nicht wie.
Bei meiner Reinigungsaktion lutschte ich natürlich auch Reinhards Hodensack sauber, wobei ich plötzlich seine Zehn an meinen Schamlippen fühlte. Erst blickte ich erschrocken hoch, sah sein Grinsen, und riss meine Beine für ihn auseinander. Wenigstens in einem wollte ich besser sein wie Lea, und so öffnete ich meine Spalte für Reinhards Fuß. Sein großer Zeh drängte sich gleich zwischen meine Schamlippen, rieb an meinem Kitzler, und drängte sich in tiefere Regionen. Zwar fühlte ich das Kratzen seiner langen Zehennägel, aber nach und nach verschwand ein weiterer Zeh in meinem Schlitz.
Das war nicht viel anders als Marcs Hand, nur hier kratzten sich seine scharfen Nägel den Weg zu meiner Gebärmutter frei. Nun wurde ich nicht von einer gefühlvollen Faust gefickt, sondern zappelte auf einem ungewaschenen Fuß. Reinhards ließ mich auch fühlen, dass er mich diesmal verachtend abfertigen wollte. Ihm ging es nur noch darum, mich zum Zappeln zu bringen, und er wusste, dass ich auf diesen missfälligen Fußfick reagiere.
Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, genoss sogar diese destruktive Behandlung, denn je mehr er seinen Fuß in meinen Unterleib drückte, um so geiler reagierte ich. Die Dehnung meiner Scheide entsprach der von Marcs Faust, auch die Härte der Stöße war identisch. Weil es aber der drakonische Fuß von dem schmierigen Reinhards war, raste ich einem Höhepunkt entgegen. Werde ich bald schon durch Androhen von Gewalt ...
... befriedigt?
***
Lea nahm mich in den Arm, als ich vor Schmerz heulend meine Hand gegen meine Scheide presste. Das war zu viel, dennoch war es das, was ich wollte. Ich werde ihm immer wieder meine Scheide öffnen, wenn er mit seinem Fuß dagegen stößt. Beim nächsten Mal werde ich seinen Fuß reiten, und ihn selber immer tiefer drücken. Reinhards hatte mir gezeigt, welche Macht er über mich hat, und bei allem Schmerz, es war einfach nur geil.
Reinhards setzte sich zu Marc und erklärte: „Die beiden sind ja der Hammer, dennoch brauche ich eine kurze Pause." „Habe ich ihnen doch gesagt", bestätigte Marc, und beide gaben sich ein High Five. „Du kannst mich ruhig duzen, ich bin der Harald", bot Reinhards ihm die Freundschaft an. „Ok, ich bin der Marc, aber das weißt du ja. Magst du ein kaltes Bier?" Auf Reinhards, eh Haralds Zustimmung, schickte Marc Lea in die Küche, und nach dem Anstoßen unterhielten sich die beiden.
Viel habe ich von der Unterhaltung nicht mitbekommen, nur sie haben sich super verstanden. Einzelne Sätze werde ich aber nicht vergessen:
Marc erzählt: „Klar habe ich Lea gefickt, ich habe sie ja geliebt, und noch sind wir verlobt. Auch Josy habe ich genommen, doch mag ich nicht in Löcher ficken, an denen andere auch rangehen. Ich liebe die beiden ja, finde das auch total geil, was sie machen, und werde sie auch dabei unterstützen, immer weiter zu gehen. Für die totale Ausschweifung sind die ideal. Für mich und als Mutter meiner Kinder suche ich aber eine liebe, ...