Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... genauso wie Lea, bei mir sollten dir die Folgen auch egal sein", erklärte ich mich dazu bereit, und gab unbewusst meine Deckung auf. „Ah, unsere kleine Arschfotze ist auch wieder bei den Lebenden", nahm Reinhards meine Bereitschaft auf, und stand plötzlich zwischen meinen Beinen. Dann griff er aber den Tisch und hob ihn so hoch, dass ich schmerzhaft über Kopf auf den Boden fiel.
Lea stand inzwischen mit dem Handy von Reinhards vor ihm und sank auf den Boden. Seinen Penis im Mund, himmelte sie ihn von unten an, und erwartete die kompromittierenden Aufnahmen. Nachdem die ersten Blitze leuchteten, griff Lea sich zwischen die Beine und begann wild zu reiben.
In der Zeit schlich ich mich zu dem Beutel, entnahm ihm auch zwei Kabelbänder und steckte sie zu Schlingen zusammen. Mit den Schlingen in der Hand stellte ich mich vor Reinhards und setzte meinen besten Bettelblick auf. Laut lachend griff er nach meinen Brüsten und drückte sie grob. „Du hast ja Recht, du musst sie jeden Tag stramm abbinden, wenn die so geil hängen sollen, wie Leas Euter." Meinem zustimmenden Nicken folgte ein erregtes Aufstöhnen von Lea.
Rabiat zog Reinhards an meinen Brüsten und spannte die Schlinge stramm um das gespannte Fleisch. Dadurch legte sich die Schlinge zwischen Brustkorb und Brustgewebte, und eine Kugel bildete sich. Ohne Federlesen wiederholte Reinhards die Prozedur an meiner anderen Brust. Erst danach begann er, die Schlingen zurechtzuziehen und immer weiter anzuspannen.
Das ...
... Ergebnis war einfach fantastisch. Meine Kugeln wirkten wesentlich größer als die, die mir Marc verpasst hatte. Dafür hatte Reinhards alles auch sehr viel strammer angezogen, die Schmerzen dabei waren auch fast unerträglich, und die Gefahr dabei verletzt zu werden sehr wahrscheinlich, aber dafür war ich doch da. Reinhards hatte dafür bezahlt mit mir sowas zu machen, und ich habe mich verkaufen lassen, weil ich sowas erleben wollte.
Mit dem Aussehen meiner Brüste zufrieden, schoss Reinhards noch ein paar Fotos, und befasste sich wieder mit Lea, die immer noch vor uns kniete und ihn anhimmelte. „Da muss die kleine Jungfotze noch einiges an ihren Tittchen tun, um an deine Hängeeuter ranzukommen", lobte er Lea, und zog sie hoch. Fest griff er an ihre stramm abgebundenen Kugeln, die schon bläulich anliefen. Lea jammerte dabei auf, wich aber nicht zurück. „So lass uns deine Kugeln mal ablichten, das Bild macht sich bestimmt gut auf meinem Schreibtisch." Nach dem er das Handy wieder gesenkt hatte, fragte er Lea: „Soll ich dir sagen, was noch besser auf meinen Schreibtisch passen würde?" Zustimmend nickte Lea, und strahlte dabei eine freudige Erwartung aus. „Ein Bild von deinem verfickten Gesicht, wenn du kommst, während ich dich gerade in den Arsch ficke", erklärte er in einer emotionslosen Stimme, und Lea himmelte ihn weiter an. Sie brauchte eine Zeit um seine Aussage zu verstehen, dann wurde sie rot im Gesicht und begann begeistert zu nicken.
Reinhards genoss ihre Verwirrung, dann ...