Boogie and Boobies
Datum: 30.06.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: route66
... meiner Band. Immer wieder musste ich mich beherrschen, um sie nicht allzu auffällig anzustarren. So einem Single und Rumtreiber wie mir kommt sowas wie Gabi nicht alle Tage vor die Flinte. Ich bemühte mich um gepflegte Konversation. Natürlich bemerkte sie mein Interesse, denn sie war eine Frau mit Instinkt. Frauen scheint das angeboren zu sein. Wo wir Männer immer noch im Dunkeln umhertappen, wissen sie schon lange, wo es langgeht. Aber wir waren ja nur zum Grillen verabredet. Dennoch ließen mich ihr Körper und seine Formen nicht unberührt. Die viele nackte Haut, die ich zu sehen bekam, wirkte wie eine Droge auf mich. Sie tat das alles sicher nicht unbewusst und ohne Absicht. Zwei Wochen, ohne gevögelt worden zu sein, sind für eine Frau wie sie, nur schwer zu ertragen. Und die Verlockung für mich wuchs von Stunde zu Stunde. Ich riss mich zusammen, ich wollte nicht in eine Ehe einbrechen. Auch wir Musiker besitzen manchmal Feingefühl, und das gilt nicht nur für Takt und Rhythmus.
Drei Tage später rief sie mich an, ob ich nicht mal vorbeikommen könne. Nichts lieber als das. Sie hatte mich angeregt, sie hatte mich erregt, sie hatte mich aufgeregt. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste zu ihr hin. Diesmal saß sie mit Jeans und T-Shirt auf der Terrasse. Ich war auch nicht zu früh angekommen. Sie hatte einen kleinen Snack vorbereitet. Wir unterhielten uns locker und entspannt. Es waren ihre suchenden Blicke, die sogar ich als Mann wahrnahm. Mit ihren schönen Augen fesselte ...
... sie mich, ohne mich zu berühren. Frauen wie Gabi können einen Mann berühren, ohne ihn anzufassen. Aber ihre Blicke besagten alles. Sie musterte mich, sie tastete mich ab, und sie schätzte meine Reaktion ab. Ich wurde wohl ein wenig unruhig auf meinem Stuhl, so beobachtet, wie ich mich fühlte. "Komm, ich zeig Dir meine Blumenbeete", sagte sie und stand auf. Sie hatte wirklich ein Händchen für Blumen, das musste selbst ich als Blindgänger in der Blumenwelt feststellen.
Wie würde der weitere Abend verlaufen, fragte ich mich. Gabi wusste das Wie. Sie bückte sich hinunter, um die Blumen zu streicheln und ein wenig Ordnung zu schaffen. Ihr schöner Hintern in der engen Jeans prangte mir entgegen. Sie richtete sich wieder auf. Ihr T-Shirt war verrutscht. Die Ansätze ihrer Brüste waren deutlich erkennbar. Und wieder traf mich ein Blick von ihr. Sie machte einen Schritt nach vorne auf mich zu. Fast glaubte ich, ihren Atem auf meiner Haut spüren zu können. "Ich glaube, ich muss mal was anderes anziehen", sagte sie und verschwand im Haus. Zurück kam sie mit einem leichten, dünnen Sommerfummel. Die Knöpfe dieses Kleidchens hatte sie vorne nur soweit als unbedingt nötig geschlossen. Wieder sah ich die Ansätze ihres Busens und, da es auch sehr kurz geraten war, konnte ich bis weit hinauf ihre Oberschenkel sehen. Alles war schier und glatt, und alles war verlockend. Wir setzten uns wieder und stießen mit unseren Weingläsern an. "Wir haben noch gar nicht auf Brüderschaft getrunken", stellte ...