1. Boogie and Boobies


    Datum: 30.06.2023, Kategorien: Verführung Autor: route66

    ... sie fest und hielt mir ihren Mund zum Kuss hin. Auf die Idee muss man erstmal kommen, wo wir uns doch schon von Anfang an geduzt hatten.
    
    Meine Langmut war am Ende. Ich stellte mein Glas ab und umarmte sie. Es wurde mehr als nur ein Bruderschaftskuss, dafür sorgte sie. Sie war aber noch viel gemeiner, wenn ich das mal so brutal ausdrücken darf. Sie lehnte sich wieder zurück in ihrem Stuhl. Der Ausschnitt dieses Fummels klaffte noch weiter auseinander. Es wurde klar erkennbar, dass sie auch jetzt keinen BH trug. Dann schlug sie die Beine übereinander. Ich bekam noch mehr von diesen hübschen, schlanken Stelzen zu sehen. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Frischfleisch so im Alter von Anfang zwanzig. Aber die sind manchmal auch noch so zickig. Frauen im Alter von Gabi, wissen, was sie wollen, und Gabi wollte, das wurde nun immer offensichtlicher, sie wollte gevögelt werden. Sie schlug ihre Beine zurück übereinander in die andere Richtung. Für einen Moment, für einen ganz kurzen Moment, blitzte ihre Möse zwischen ihren Beinen auf. Sie hatte auch keinen Slip an unter diesem Minifummel.
    
    Ich zögerte nicht länger. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie sofort bereitwillig öffnete, und schon waren meine Lippen und meine Zunge an ihrem Lustschloß. Meine Hände hatten nichts Besseres zu tun, als nach oben zu greifen. Die paar verbliebenen und noch geschlossenen Knöpfe an diesem Fummel hatte ich in Null-Komma-Nichts degradiert. Vor mir saß auf dem Stuhl eine begehrenswerte, eine ...
    ... verführerische und eine nackte Frau. Ich war nur das Opfer, das sie auserkoren hatte. Ich brauchte nicht den Macker heraushängen zu lassen, sie verführte mich. Sie zog mich zu sich herauf und küsste mich erneut. Dabei geriet mein Schwanz in dieser knienden Position unweigerlich an ihre Möse. Ich konnte wirklich nichts dafür. Aber während wir uns küssten, rieb ich mein Teil an ihrer Ehemöse. "Du willst doch nicht etwa eine verheiratete Frau ficken", hechelte sie zwischen zwei Küssen. Ich hätte sie würgen mögen. Ich bin auch nur ein Mensch und zudem auch nur ein Mann. Wir Männer sind dem anderen Geschlecht hoffnungslos unterlegen. Wir glauben es nur nicht.
    
    Gabi wusste nicht nur, was sie wollte, sie wusste auch, wie sie es kriegen könnte. Sie öffnete meinen Hosenschlitz und griff sich meinen Schwanz. Mit der Spitze streichelte sie sich selbst durch ihre Fruchtfurche. Ich fing an, an ihren Milchdrüsen zu nagen. Der Erfolg blieb nicht aus, mein Schwanz wurde härter traktiert. Ich wollte aber noch nicht. Richtig, ich wollte noch nicht! Ich wollte diesen Frauenkörper, diese Frau ausführlicher genießen. Ficken ist das Eine, eine Frau und ihren Körper in Besitz zu nehmen, ist das Andere. Das mag jetzt sehr unanständig klingen, aber ich wollte mehr als nur ihre Fotze. Sie sollte sich mir hingeben, sie sollte mich anbetteln und flehen, endlich gevögelt zu werden. Ich entzog ihr meinen Schwanz aus ihrer Hand, stellte mich neben sie mit meinem triefenden Rohr, und jetzt war ich es, der ...
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