Meine devote Braut 03
Datum: 02.07.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... kann."
Mühsam richtete sich Moni auf und kletterte von der Bank. Ihr taten die Beine weh vom langen Knien auf den harten Brettern.
Markus nahm ihr endlich die Augenbinde ab. Sie blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Sei erkannte, dass sie tatsächlich auf einem Autobahnrastplatz waren. Dutzende LKWs standen am Straßenrand. Und deren Fahrer standen um sie herum. Und starrten sie an. Einige hatten die Hosen heruntergezogen, vermutlich die, die sie gefickt hatten. Andere wichsten ihre Schwänze, einige standen nur da und glotzten. Allein von der Vorstellung, dass all diese fremden Männer ihren nackten Körper anstarrten, dass sie beobachtet hatten, wie sie sich willenlos von sechs Männer in Fotze und Arsch hatte ficken lassen, wie es ihr gekommen war und sie ihre Orgasmen laut herausgeschrien hatte, ließ sie fast schon wieder kommen.
Ein riesiger Kerl trat vor, ein richtiger Kleiderschrank. Riesengroß, muskelbepackt und stark behaart. Lässig öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Moni erschrak. Das war kein Schwanz, das war ein Monster. Schon im schlaffen Zustand war er so dick wie ihr Unterarm, und fast so lang. Der würde ihre Fotze zerreißen, sie zerfetzen, zerstören. Was er mit ihrem Arschloch anstellen würde, vermochte sie sich gar nicht erst vorstellen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu fühlen, den unvermeidlichen Schmerz zu spüren.
Mit zittrigen Beinen kniete sie sich vor ihn. Ihre Zunge leckte gierig über seinen anschwellenden Schaft. ...
... Sie öffnete ihr Blasmaul so weit sie konnte und nahm seine Eichel in den Mund. Sie schaffte es so gerade eben. Ihre Zunge umspielte nun seine Eichel, sie schmeckte sein Precum. Der Schwanz schwoll weiter an, ihre Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergepresst. Schließlich musste sie ihn loslassen, sonst wäre sie erstickt.
Keuchend schaute sie zu ihm auf. Er grinste auf sie herab. „Steh auf, Schlampe", sagte er mit tiefer Stimme. „Ich wird dich jetzt ficken. Bis du um Gnade winselst."
Erstaunlich sanft zog er Moni hoch. Er streichelte mehrmals über ihre Titten, dann drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. In freudiger Erwartung seines Schwengels reckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Doch als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte, zog sie unwillkürlich scharf die Luft ein. Obwohl sie gerade erst von mehreren Männern gefickt worden war und ihre Möse schon ordentlich geweitet war, wurden ihre Scheidenwände nun aufs Äußerste gedehnt. Sie fühlte sich innerlich wie zerrissen. Aber gleichzeitig fühlte sie sich noch nie so ausgefüllt wie jetzt. Jeder Millimeter ihres Ficklochs war erfüllt von seinem Schwanz. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Empfindungen wurden noch gesteigert, als er anfing, sie zu ficken. Immer tiefer drang sein Monsterschwanz in sie ein. Bis ein stechender Schmerz sie aufschrien ließ. Die Eichelspitze war gegen ihren Muttermund gestoßen.
Markus sah sie fragend an, aber Moni stieß keuchend hervor: „Fick mich, du geiler Stier, mach ...