Nur ein normaler Arztbesuch 05
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bySmokymemory
Dieser"Urlaub" meiner Frau wurde seelisch zu einer Qual.
Denn es dauerte noch 2 lange Tage, bis sich meine Frau gegen Abend dann endlich wieder melden konnte.Eine gute Verbindung war vorher kaum möglich gewesen, aber nun richtete sie mir Grüße von verschiedenen Leuten aus und ich sprach auch kurz mit ihren Eltern und glaubte schon, das doch alles Gut wäre.
H.hörte sich auch recht entspannt und unbefangen an, sprach über ihr altes Zuhause, was sich dort verändert habe und ich versprach ihr, das ich sie immer Lieben würde und das sie meine geliebte Ehefrau bleibt und sie antwortete mir, das auch sie mich liebt.
Ich hörte nun aber eine Veränderung in ihrer Stimme. Sie wurde rauh und ich stutzte und dann war plötzlich Amed am Telefon...
"Mein Lieber, mach dir mal keine großen Gedanken", hörte ich ihn jetzt wie durch dichten Nebel, so merkwürdig leise, als würde er nicht offen reden wollen.
"Die Erziehung von Cousine H., deiner kleinen Frau, wird hier schnell gute Fortschritte machen. Wir sind ab Morgen unterwegs und sie wird viel lernen."
Dann hatte er auch schon direkt aufgelegt.
Dieses Schwein.
Einer ersten, schlaflosen Nacht folgten in den nächsten zwei Wochen noch viele weitere und ich meldete mich voller Vorahnungen Krank.
Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, wartet ja ständig auf einen Anruf und wenn ich selbst Einmal durch kam, erreichte ich nur ihre Eltern, denn H. war stets mit Amed unterwegs.
Ihre Mutter beruhigte mich zwar, es sei ...
... alles in bester Ordnung und die Zwei verstünden sich jetzt ja auch so gut und besuchten ganz viele Verwandte, die H. schon lange nicht mehr gesehen hätten,
aber Abends sei sie ja doch immer wohlbehalten zurück.
Nur noch ein einziges Mal konnte ich in dieser Zeit kurz mit ihr direkt reden und ich spürte, das sie versuchte, sich nichts Anmerken zulassen, aber ihre sonst so feste Stimme war leise, ja fast brüchig und zitterte hörbar.
Ich versprach ihr erneut meine Liebe und sie antwortete mir."Auch ich liebe dich über alles und bin dir dankbar, für deine Liebe und dein Verständnis in diesen Tagen."
Dabei flüsterte sie fast schon heiser und dann brach die Verbindung wieder ab.
Es war nur ein kurzes Telefonat und es schien alles gut, aber ihre Stimme und mein Bauchgefühl lies mich nicht ruhen und ich versuchte sogar, zu ihr zufliegen, aber im Sommer war alles ausgebucht.
Aber auch diese Tage vergingen irgendwie und ein ums andere Mal erwischte ich mich dann beim Wichsen, das ich gegen meinen Willen doch sehr von der Vorstellung eregt wurde, was dort vielleicht gerade alles mit meiner Frau geschehen könnte. Ich stellte mir vor, wie sie und Amed...und vielleicht auch noch mit anderen Männern. Mir fielen dabei immer wieder Ameds Worte ein.'Da sind viele Verwandte, die dich auch wollen, die darauf schon lange warten, das sie dich endlich einmal bekommen können, dich, mit deinen dicken Titten und deiner kleinen Ehefotze.' Und ich wusste ja auch, das es nicht unbedingt ...