1. Wie mein Mann und ich von einem Düsseldorfer Pärch


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    Kurzgeschicht:
    
    Wie mein Mann und ich von einem Düsseldorfer Pärchen als „Lustojekte“ abgerichtet und vorgeführt wurden...
    
    Durch HW lernten wir ein dominates Paar kennen. Da beide aktiv waren, suchten sie ein Paar, das sich ihnen als williges Lustspielzeug zur Verfügung stellte. Nachdem wir dann brieflich die Grenzen abgesteckt hatten, besuchten wir sie im Dezember ‘85. Es sollte ein Wochenende des Kennenlernens werden. Manfred und auch ich waren sehr nervös, denn genau wussten wir ja nicht, auf was wir uns eingelassen hatten.
    
    Klaus und Susanne hatten uns genau beschrieben, auf welchem Parkplatz auf der Autobahn wir sie treffen würden, um dann gemeinsam zu ihrem Haus zu fahren. Auch hatten sie uns genau beschrieben wie sie uns auf dem Parkplatz vorzufinden erwarteten und dieses machte uns noch nervöser. Manfred und ich sollten als Un-terwäsche nur Straps mit Strümpfen tragen. Dazu einen Minirock, ich eine durchsichtige Bluse und Manfred einen Pullover. Dazu beide High Heels.
    
    Bis jetzt war das ja noch nichts, denn so liefen wir ja oft durch die Gegend. Weiterhin sollte ich Manfred ein Halsband und ein Hodenband umlegen, daran Hundeleinen befestigen und mit diesen in den Händen haltend vor unserem Auto stehend, auf sie warten.
    
    Weiterhin sollte ich mir beide Löcher und Manfred sich die Arschvotze mit einem Gummischwanz füllen!
    
    Wir fuhren bis kurz vor den Parkplatz und bereiteten uns erst einmal vor. Als wir dann zum Treffpunkt kamen, standen zwei Autos auf dem ...
    ... Parkplatz. Da wir noch etwas zu früh waren, blieben wir noch etwas sitzen. Als es dann an der Zeit war, stiegen wir mit gemischten Gefühlen aus. Zum Glück standen in unmittelbarer Nähe keine Autos. Nachdem wir ein paar Minuten gestanden hatten, fuhr ein VW Bus ganz langsam an uns vorbei. Der Mann der darin saß, betrachtete uns sehr genau, und ich glaube uns beiden ist, obwohl wir schon viel erlebt haben, die Schamesröte ins Gesicht gestiegen.
    
    Nach ungefähr zehn Minuten, die Kälte hatte unsere Körper schon ganz schön durchgezogen, kam der VW Bus wieder. Jetzt saß neben dem Fahrer eine Frau. Sie blieben bei uns stehen, die Frau drehte das Seitenfenster herunter und fragte uns: “Seit ihr die beiden Lustobjekte, auf die wir warten?“
    
    Als wir dieses bejahten, befahl sie uns hinten in den Bus einzusteigen, um sie beide gebührend zu begrüßen. Wir stiegen ein, und Klaus und Susanne traten durch den Mittelgang nach hinten. Wir staunten, denn der ganze Bus war hinten mit Schaumgummi ausgelegt!
    
    Wir mussten uns hinknien und Susanne untersuchte unsere Unterkörper. Sie äußerte sich zufrieden darüber, dass wir unsere Löcher so folgsam verschlossen hatten. Klaus trat vor mich hin und befahl mir, seine Hose zu öffnen um ihn zu begrüßen. Während ich mich mit seiner Hose beschäftigte, konnte ich erkennen, daß sich Susanne auf den Boden gelegt hatte und Manfreds Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel zog.
    
    Den Schwanz, den ich aus der Hose befreite, stand dem von Karl-Heinz nicht viel ...
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