1. Wie mein Mann und ich von einem Düsseldorfer Pärch


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... nach. Genussvoll stülpte ich meinen Mund darüber und fing an, ihm einen zu blasen.
    
    Nach kurzer Zeit wechselten wir die Plätze. Manfred musste nun Klaus einen blasen, und ich durfte endlich einmal eine Votze lecken. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Genussvoll ließ ich meine Zunge durch den offenen Schlitz fahren und suchte den Kitzler. Über diesen stülpte ich meine Lippen und saugte Susanne so lange, bis sie einen Orgasmus hatte.
    
    Ich war dabei so geil geworden, dass ich anfing, meine Votze zu reiben, was mir aber verboten wurde! Manfred hatte Klaus auch zum abspritzen gebracht und des-sen Sperma brav geschluckt.
    
    Beide brachten ihre Kleidung in Ordnung, und ich bekam den Auftrag, mit unserem Wagen hinter ihnen her zufahren. Kurz vor Düsseldorf fuhren wir dann von der Autobahn ab und hatten bald das Haus von Susanne und Klaus erreicht. Im Haus begaben Manfred und ich uns erst einmal in das uns zugewiesene Zimmer. Wir mussten uns bis auf die Wäsche ausziehen, während Klaus uns zusah.
    
    Als wir nur noch in Straps und Strümpfen vor ihm standen, legte er mir ein Halsband um. Er erklärte uns, dass dieses im Haus die einzige Bekleidung für uns wäre. Das Halsband würde ich genau wie Manfred für die ganze Zeit anbehalten.
    
    Er nahm die drei Hundeleinen und zog uns ins Wohnzimmer. Hier machten uns die beiden dann damit bekannt, was uns bei ihnen so alles bevorstehen würde. Sie sagten uns auch, dass ihnen nichts daran liegen würde, ob wir geil oder befriedigt von ihnen ...
    ... wegfahren würden, denn sie würden uns nur als Lustobjekte sehen und ihre Lust an uns befriedigen. Wir bekamen dann den Auftrag in unserem Zimmer auf Kien auf sie zu warten.
    
    In unserem Zimmer Knieten wir uns dann auf den Boden und warteten auf die Dinge, die kommen würden. Wir knieten ungefähr zehn Minuten, als die Tür aufging und Klaus und Susanne das Zimmer betraten. Klaus war nackt, während Susanne sich ein schwarzes Taillenmieder aus Leder angezogen hatte. Es betonte ihre herrliche Figur noch mehr. Dazu trug sie halterlose schwarze Strümpfe und schenkellange, hochhackige schwarze Stiefel.
    
    Klaus’ Schwanz stand hart und waagerecht von seinem Körper ab. Susanne nahm die Hundeleine von mir, während Klaus die von Manfred nahm. Sie zogen uns in einen Kellerraum. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch der an einen Untersu-chungsstuhl bei einem Frauenarzt erinnerte.
    
    Ich musste mich auf den Stuhl legen. Susanne und Klaus stellten sich links und rechts neben mich. Während Klaus den Gummischwanz aus meiner Votze zog, hatte Susanne mein Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zwirbelte diese. Da ich an den Brustwarzen sehr empfindlich bin, stöhnte ich nach kurzen Augenblicken meine Geilheit laut heraus.
    
    Klaus war zwischen meine gespreizten Schenkel getreten, setzte seinen dicken Schwanz an und stieß ihn tief in mich. Im stehen fickte er mich tief und fest, während Susanne jetzt abwechselnd an meinen Brustwarzen saugte. Schon nach kurzer Zeit stand ich vor ...