Kurzgeschichte: Maike mit den fetten Oberschenkeln
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
Autor: danhauser
Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Es schepperte fürchterlich, als der Aufsteller mit Prepaid- und Gutschein-Karten auf den Fliesenboden krachte. Die Verkäuferin sprang erschrocken hinter ihrer Kasse hoch, mit aufgerissenen Augen wie ein Reh im Schweinwerferlicht. Auch die Kundin vor Maike wirbelte erschrocken herum, schaute erst auf das Chaos auf dem Boden, wanderte dann mit dem Blick höher und verharrte – wie die meisten Menschen – beim Anblick ihrer Körpermitte.
„E... e... entschuldigung... “, stotterte Maike. Glücklicherweise hatten Kundin und Verkäuferin nicht gesehen, was mal wieder passiert war. Maike hatte sich zum Auspacken etwas in ihren Einkaufswagen lehnen müssen, die Dinger waren neuerdings riesig hatte sie den Eindruck, und sich in dem engen Gang vor der Kasse dabei etwas gedreht. Dabei hatte sie mit ihrem immensen Speckmassen an Oberschenkeln und Hintern den Aufsteller kurzerhand umgerissen. Meistens merkte sie es nicht mal, wenn sie irgendwas berührte, ihre gigantische Körpermitte war ziemlich unsensitiv, aber vielleicht war das normal, wenn man so viel Fett ansetzte.
Sie beugte sich schnell herunter, aber bevor sie den Aufsteller ergreifen konnte, riss sie hinter sich mit ihren in die Stretch-Jeans gepressten Speckkurven die aufgetürmten, tragbaren Einkaufskörbe um. „Oh nein... “, entfuhr es ihr, während sie sich zum Chaos hinter sich herumdrehte und mit ihrem linken Oberschenkel die halbe Schokoriegel-Auswahl aus dem Regal fegte. Sie ...
... schlug die Hand vor den Mund, versuchte sich nicht mehr zu bewegen und die Reaktion der Verkäuferin abzuwarten.
Die Verkäuferin legte eine Mischung aus Schadenfreude und Belustigung an den Tag, vermutlich weil sie selbst ein ordentliches Geschoss war. Wie immer in so seltsamen Schreckmomenten nahm Maike irgendwelche völlig unwichtigen Details der Szenerie wahr, und hier waren es die riesigen Euter der Verkäuferin, die die ganze Bargeldklappe verdeckten und, weil sie sich vorbeugt hatte, bis auf die Scanner-Fläche auflagen. Was vielleicht der Grund war, warum die Kasse so anstrengend piepte? Maike versuchte sich wieder auf die Situation zu konzentrieren.
„Lass mal, Mädel“, sagte die Verkäuferin, „ich räum das gleich auf, ist ja nicht viel los gerade.“ Die Kundin vor ihr nahm das Wechselgeld und eilte aus dem Laden. Maike legte schnell die letzten beide Teile auf das Band und ging mit hochrotem Kopf ein paar Schritte vor. „Macht doch nichts“, sagte die Verkäuferin, die laut Namenssc***d Ulrike hieß, „Du ahnst nicht, wie viele Dinge ich mit meinen Titten schon umgeschmissen hab.“ Sie lachte laut, beugte sich weiter vor, um mehr von Maike sehen zu können, und ihre Oberweite, die den Kittel der Supermarkkette auf das Äußerste dehnte, verdeckte jetzt den kompletten Scanner. „Meine Fresse, Du hast aber auch ein paar Oberschenkel!“
In der Tat wurde Maike täglich sehr oft daran erinnert. Wenn sie sich morgens aus dem Bett wälzte fühlte es sich an, als müsste sie den Rest ihres ...