Kurzgeschichte: Maike mit den fetten Oberschenkeln
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
Autor: danhauser
... schwappten im Kittel so heftig hin und her, dass Maike erwartete, jeden Moment von abspringenden Knöpfen bombardiert zu werden. Bei näherer Betrachtung schien Ulrike gar nicht so alt zu sein, wie Maike zunächst gedacht hatte, vielleicht ebenfalls knapp 40. Ansonsten war sie das exakte Gegenteil von ihr, groß, kurze blonde Haare, recht stark geschminkt. Und außerdem war sie offensichtlich sehr fasziniert von ihr.
Ulrikes Stimme krächzte über die Anlage durch den fast leeren Supermarkt. „Herr Schmitt, bitte Kasse 2 übernehmen.“ Sie drehte sich zu Maike um. „Komm, ich muss Dir was zeigen.“ Sie ging vor, ließ das Chaos an der Kasse ohne zu zögern für Herrn Schmitt liegen. Verdutzt folge Maike ihr zum Lager, überlegte noch, was Herr Schmitt wohl mit ihren Einkäufen auf dem Band tun würde. Der Einkauf war wichtig, bestand ausschließlich aus Kalorienbomben, die Susi ihr heute Abend reinstopfen würde und die, warum auch immer das bei ihr so war, fast ausschließlich ihre Schenkel und ihren Hintern noch fetter machen würden.
Die Lagertür war kaum zugefallen, da drehte sich Ulrike schon zu ihr um, den Kittel aufgeknüpft und das Shirt hochgeschoben. Sie packte Maike am Kopf, der genau auf höher der Monstereuter war, und drückte ihr Gesicht in das Busenfleisch. Maikes Kopf verschwand vollständig zwischen den schweren Möpsen, deren riesige dunkle Vorhöfe sie noch größer erscheinen ließen. „Ich habe noch nie so einen geilen Arsch gesehen ... und Deine fetten Schenkel könnte ich ...
... den ganzen Tag durch ... kneten ...“ Sie griff Maike in den ausladenden Speck und hob die dicken Arschbacken hoch, als wolle sie das Gewicht abschätzen, drückte ihre Titten mit dem Arm noch fester zusammen.
Endlich lockerte sie den Griff in Maikes Nacken, die erst mal tief Luft holen musste. „Los, beug Dich runter ...“ Während Ulrike ihre Jeans mühselig runterzerrte stützt Maike sich auf einer Aktionskiste Wassermelonen ab. Ironisch, dachte sie noch, eben zwischen Melonen fast erstickt, jetzt auf Melonen rangenommen. Ulrike versenkte ihren Kopf förmlich zwischen den riesigen Arschbacken, fummelte mit beiden Händen an den schwabbeligen Oberschenkeln rum, und leckte sie schließlich geschickt zum Höhepunkt.
„Ich frage mich“, sagte Susi, nachdem sie einen Großteil der Einkaufstüte an ihre Freundin mit dem dicksten Schenkeln der Stadt verfüttert hatte, „ob jemand in dem Supermarkt unten sich mal weigern wird, der fettem Elefantenkuh noch mehr Süßes zu verkaufen.“ Sie grinste schelmisch, als wolle sie für die bösen Worte bestraft werden. Sie lagen in Löffelchenstellung auf dem Sofa und Susi ließ immer wieder entzückt ihren kompletten Arm zwischen den Maikes Arschbacken verschwinden. Maike drehte sich leicht nach hinten und drückte Susi mit ihrem Hintern so tief in die Sofakissen, dass ihr hörbar die Luft wegblieb. „Wer weiß“, sagte Maike bedächtig, „aber ich glaube, der Supermarkt und ich haben ein solides gegenseitiges Interesse aufgebaut.“ Sie stand mühselig auf, zog ihre ...