Gefangen im Käfig
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... drückte ihn unmissverständlich nieder auf die Couch, spreizte die Beine und hockte sich auf ihn. Ich sah wie sie geradezu genussvoll mit einer Hand seinen steifen Schwanz in ihre Lustgrotte einführte. Wie entfesselt begann sie ihn zu reiten. Nach kurzer Zeit wurden beide nahezu gleichzeitig von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie sank auf ihm nieder und küsste ihn sehr innig. Dann ließ sie sich zurückfallen auf das Sofa, nickte ihm lächelnd kurz zu und wandte sich ihrem Drink auf dem Beistelltisch zu. Auch er nahm einen Schluck von seinem Getränk, zog sich wieder an und verließ uns wortlos.
Zugegeben, ich war überrascht von diesem plötzlichen Ende des Schauspiels, was sich mir dargeboten hatte. Meine Frau jedoch zeigte mir ihr schelmisches Lächeln und winkte mich mit einem Zeigefinger zu sich. Nur zu gern folgte ich Ihrer Aufforderung. Sie bedeutete mir ebenfalls mit Fingerzeig, mich vor der Couch zwischen ihre weit geöffneten Schenkel zu knien. Als erstes stiegen mir diese herrlichen Düfte entgegen. Sie, total verschwitzt von dem heftigen Akt von soeben, viel mehr aber noch, dieses Odeur aus ihrer Muschi. Die Schamlippen waren immer noch leicht geöffnet, und es floss reichlich Sperma daraus hervor. Ebenfalls wortlos bedeutete sie mir, dir gerade zuvor benutzte Fotze zu lecken. Ich mag diesen Begriff "Fotze" eigentlich nicht, aber in diesem Moment ließ meine Geilheit keinen anderen Gedanken zu. Was ich ...
... sah und roch war Lüsternheit, war geil und unbeschreiblich erregend. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, begann ich sie zu lecken. Diese von dem vorangegangenen Fick herrlich geröteten Schamlippen, die Geilsäfte beider und natürlich das Sperma eines fremden Mannes, das aus ihrer "Fotze" hervorquoll. Ich leckte, saugte und schlürfte genussvoll. Sie zog mit ihren Händen meinen Kopf zurück und flüsterte, küss mich mit seinem Saft! Dann drückte sie wieder meinen Kopf zwischen ihre Beine und forderte mich so auf, fortzufahren. Ich ließ mich nicht lange bitten, und wir setzten dieses Spiel fort, bis ich sie leer gesaugt hatte.
Nun dirigierte sie mich neben sich auf das Sofa. Sie fing an, mich zu streicheln und zärtlich zu küssen. Meine Erregung kannte keine Grenzen und mein Schwanz hämmerte gegen seinen Käfig. Schließlich stand sie auf, immer noch mit ihren Nahtstrümpfen und den Strapsen bekleidet, wodurch ihr Knackarsch noch betont wurde, und verschwand. Kurz darauf kehrte sie zurück und hielt mir lächelnd den Schlüssel zu meinem Käfig vor die Nase. Während sie mich behutsam aus meinem Gefängnis entließ, flüsterte sie mir ins Ohr, welch unglaubliches Verlangen dieser Abend in ihr verursacht hatte. Sie wolle nun mit mir die restliche Nacht hindurch vögeln. Es wurde die längste Nacht in unserem Eheleben. Oder war es doch eher die kürzeste Nacht? Geschlafen haben wir jedenfalls kaum.
To be continued ?