Entscheidungshilfe
Datum: 07.07.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... küsste sie, und der Geschmack von Sex und Geilheit benetzte meine Lippen. Wieder tauchte ich den Finger in ihr nasses Loch und fing an, mit dem glitschigen Nass an ihrer Klit zu spielen. Sie stöhnte auf. Sie wurde schon wieder geil, und ich war es immer noch.
Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Klit. Sie hielt ihre Schamlippen immer noch geöffnet für mich. Sie wollte geleckt werden. Ich saugte auch dieses Nass aus ihrer Spalte. Ich küsste sie wieder mit ihrem eigenen Mösensaft und mit dem Sperma ihres Beschälers vom Abend. Gierig lutschte sie an meiner Zunge. Ich leckte weiter die besamte Fotze meiner Frau, und ich spielte mit meinen Fingern an ihren Nippeln. Sie wurde immer hektischer, und mein Schwanz zuckte immer mehr. Noch nie hatte ich mit meiner frisch durchgefickten Frau geschlafen, es sei denn, wir beide hatten bereits mehrmals zuvor zusammen gevögelt.
Heute Nacht war das anders. Sie hatte sich schon mal ficken lassen, und zwar von einem anderen Mann. Der Reiz ihrer triefenden Möse und das Wissen darum verursachten in mir unglaubliche Gefühle. Ich hatte mich kaum noch im Griff. Ich wollte nur noch eins, sie ficken. In dieser Nacht habe ich noch zwei weitere Male mit ihr gevögelt. Sie hatte nicht nur keine Einwände, sie war genauso geil wie ich. Fasching eben.
Fasching ist immer nur einmal im Jahr. Ein paar Wochen später sagte Marita zu mir: "Die Faschingsnacht war schön. Können wir das mal wiederholen?" Ich grinste, glaube ich, etwas schmierig. Die kleine ...
... Nutte, die meine Frau ist, hatte offenbar Gefallen dran gefunden. Erst fremd vögeln und sich dann von mir durchficken zu lassen. Ich musste aber auch zugeben, es hatte etwas Besonderes gehabt. Natürlich war ich eifersüchtig gewesen auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite war ich auch enorm angeturnt gewesen von dem Wissen um ihre Untreue. Sie hatte sich nach vielen Jahren mal wieder einen anderen Schwanz gegönnt. Und ganz unschuldig war ich daran ja auch nicht gewesen. Daß so ein junger Partygänger die Gelegenheit nutzt, war ja wohl klar gewesen.
Was meinte Marita denn nun mit "Wiederholung"? Fasching ist erst wieder in einem Jahr. "Ich hab ihn zufällig wiedergetroffen den jungen Mann vom Fasching", erzählte sie. Zufälle gibt es! "Wollen wir ihn nicht mal einladen", fuhr sie fort, "oder ist Dir das unangenehm?" Ich wurde hellhörig. Da war mehr im Busch. "Was versprichst Du Dir davon", fragte ich sie. "Vielleicht einen flotten Dreier", antwortete sie rundheraus. Jetzt war es an mir, zu staunen.
Er kam an einem Sonnabendnachmittag. Marita hatte einen Kuchen gebacken. Er war höflich und nett, und im Prinzip war er auch mir sympathisch. Im Prinzip heißt, meine Frau wollte schließlich mit ihm vögeln. Sie wollte nochmal seinen Schwanz da spüren, wo er schon einmal gewerkelt hatte. Schon beim Kaffeetrinken näherte Marita sich ihm und ließ keinen Zweifel an ihren Absichten. Sie hatte sich auf den Stuhl neben ihm gesetzt, und ich sah ihre Hand auf seinem Oberschenkel. ...