1. Entscheidungshilfe


    Datum: 07.07.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Frau. Fasching ist nur einmal im Jahr, und ich kann das ganze Jahr über mit ihr vögeln. Ich hatte die beiden nicht mehr jederzeit im Auge, ich selbst tanzte auch weiter, und es gab viele hübsche und auch aufreizend gekleidete Frauen. Auch ich wollte meinen Spaß haben. Als ich dann eine meiner Tanzpartnerinnen küsste, ging ihr Mann dazwischen. Spielverderber. Er konnte nicht gönnen.
    
    Ich stand wieder am "Spielfeldrand", also neben der großen Tanzfläche, nachdem der Spielverderber mich des Platzes verwiesen hatte und entdeckte Marita und ihren Tanzpartner. Sie hielten sich eng umschlungen. Mehr noch, in einem kurzen Moment konnte ich sehen, wie eine Hand von ihm zwischen den Beinen von Marita verschwunden war. Marita ist da nicht anders als andere Frauen, wenn denn der Mann ihrem Typus entspricht und sie gut drauf und wie zum Beispiel im Fasching in Feierlaune ist. Anfassen ist erlaubt. Und wir Männer fassen gerne an. Auch ich.
    
    Die beiden legten eine Pause ein und verließen die Tanzfläche. Ich stand zwar mehrere Meter entfernt, aber ich konnte sehen, daß Maritas Slip und der Body zwischen den Beinen einen feuchten Fleck hatte. Seine Hand hatte Wirkung gezeigt. Die beiden verschwanden aus meinem Gesichtskreis. Nach etwa einer halben Stunde entdeckte ich sie wieder zusammen tanzend. Mitternacht war lange vorbei und ich fragte Marita, ob wir nicht mal langsam nachhause gehen wollten. "Wenn Du meinst", antwortete sie einsilbig.
    
    So eine Faschingsnacht ist ja nicht zu Ende, ...
    ... wenn man nach Hause gegangen ist. Natürlich wollte ich mit ihr noch ficken. Der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen war noch deutlich größer geworden. Und entsprechend war ich noch deutlich schärfer geworden. Ich wollte sie vögeln, bis ihr mein Saft zu den Ohren rausquillt. Ich wartete gar nicht ab, sondern knutschte und fummelte an ihr schon im Flur herum. Im Wohnzimmer zumselte ich ihr den Body vom Leib. Als ich ihr den Slip auszog, war klar, warum der feuchte Fleck so groß war. Es war nicht nur ihr Mösensaft, der von einer Hand verursacht worden war, es war Sperma, und zwar reichlich viel Sperma. Sie hatte sich ficken lassen.
    
    Ein junger, kräftiger Schwanz hatte sie überzeugt, sich mal wieder anderweitig vögeln zu lassen. Meine Entscheidungshilfe auf dem Fasching hatte weiter gereicht, als ich vermutet hatte. Beschweren konnte ich mich nicht, und das wollte ich auch gar nicht. Es war, wie es ist. Jetzt wollte aber auch ich das Beste daraus machen. Für mich war die Nacht noch nicht beendet. Für mich fing sie gerade erst an. Natürlich war Marita klar, daß ich sie entlarvt hatte.
    
    Sie machte auch keinen Hehl daraus. Sie ließ sich auf unser Sofa fallen und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie öffnete selbst mit den Händen ihre Schamlippen. Fotzenschleim und Sperma strahlten mir entgegen. Ich streichelte mit einem Finger durch ihre geöffnete Spalte. Fäden zogen sich klebrig an meiner Fingerkuppe entlang. Ich steckte ihn in ihren Mund und sie leckte ihn gierig ab. Ich ...
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