1. Entscheidungshilfe


    Datum: 07.07.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... in der Nähe tauchte auch der jüngere Tänzer auf. Er schielte ständig zu Marita herüber.
    
    "Du hast eine neue Eroberung gemacht", sagte ich zu ihr. "Ist er nicht süß", fragte sie zurück. Als ob ich das als Mann beurteilen könnte. Also er war wohl so ungefähr acht Jahre jünger als Marita, groß, gut gebaut, und welche Frau freut sich nicht, wenn sie auch noch bei einem jüngeren Mann Aufmerksamkeit erregt. Der Abend ging weiter, und immer wieder tanzte sie mit ihm. Irgendwann sah ich bei einem langsamen Tanz, daß seine Hände auf ihrem Hintern lagen. Sieh mal an, so ganz unerfahren war er wohl nicht mehr. Marita schmiegte sich dabei auch noch an ihn. Hört, hört, meine Frau flirtete gerade heftig. Und dann küssten sie sich auch noch. Na gut, Fasching eben.
    
    Wieder trafen wir beide uns in einer Tanzpause. "Er ist wirklich süß und so unbedarft", bekräftigte sie. So unbedarft war er mir gar nicht erschienen. Und wieder sah ich ihn unweit von uns stehen. Er ließ Marita nicht mehr aus den Augen. "Willst Du was von ihm", fragte ich sie. "Dürfte ich denn", fragte sie zurück. "Es ist Fasching", antwortete ich, "Deine Entscheidung." Sie sah mich ungläubig an. "Wirklich?" Auch ich hatte den jungen Typen nicht mehr aus den Augen gelassen, und es war unschwer zu erkennen, was für einen strammen Bolzen er inzwischen in der Hose hatte. Die Tänze mit Marita hatten ihn wahrlich nicht kalt gelassen. Ein bisschen stolz war sogar ich auf meine Frau, und ihn konnte ich gut verstehen. Vielleicht ...
    ... könnte ich bei Marita für ein wenig Entscheidungshilfe sorgen. Ich streichelte über ihre Nippel, die sofort unter dem Body hervortraten. "Machst Du mich gerade an", fragte sie irritiert. "Wenn er es nicht tut", antwortete ich, "leiste ich Dir mal ein bisschen Entscheidungshilfe."
    
    Er hatte meine Aktion gesehen, und darauf war ich auch bedacht gewesen. Marita drehte sich um, stürzte auf ihn zu und küsste ihn. Er tat jetzt das gleiche bei ihr, was ich gerade getan hatte, und schon drängte sie sich eng an ihn. Eigentlich war es für sie sowas wie eine Aufforderung von mir gewesen. Ich hatte meine Frau gerade freigegeben zum Abschuss. Fasching eben.
    
    Geil zu sein, ist schön! Dieses unendliche Gefühl einen Höhepunkt erleben zu wollen, ist Männern und Frauen gemeinsam. Die Frau will getrieben von dem Schwanz in ihr in einem Orgasmus explodieren. Der Mann will in ihr abspritzen und genauso explodieren. Beide vereint dieses unendliche Verlangen nach Erlösung.
    
    Ich merke, ich schweife gerade ab. Ich bin bei dem Fasching von damals. Es war aber unübersehbar, wie der junge Mann immer geiler wurde, und die steifen Nippel meiner Frau waren auch nicht zu übersehen. Da hatte ich ja was angerichtet. Fasching eben. Sie tanzte weiter mit ihm und nur noch mit ihm. Sie küssten sich immer wieder. Seine Hände waren jetzt überall auf ihr und an ihr. Man muss auch gönne könne!
    
    Sollte Marita doch einen schönen Abend haben, und dem jungen Kerl gönnte ich auch das Vergnügen mit meiner schönen ...
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