1. Die Wanderung


    Datum: 09.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byLicinius

    ... begann. Nun ja, er war erschöpft und glücklich von einem langen Tag, da kam es vor, dass die Fantasie einem einen Streich spielte, versuchte er sich einzureden...
    
    Einige Zeit und ein hungrig verschlungenes Pilzrisotto vom Campingkocher später, saßen die vier dicht beisammen, ließen den Blick über ihr kleines Tal schweifen und eine Rotweinflasche kreisen. Die Stimmung war gelöst und angeregt, es wurde viel gelacht und gewitzelt. "Und darum sage ich euch, was mir am meisten fehlt sind ihre Post-It-Zettel am Kühlschrank und der gute Sex. Auf alles andere hätte ich schon lange verzichten können...", beendete Yannick gerade einen launigen Bericht von seiner Trennung, die sich plötzlich mehr wie eine Abenteuergeschichte anhörte.
    
    "Ich weiß wirklich nicht, wie ihr das aushaltet. Wäre ich so untervögelt wie ihr, ich würde mich hier vor euren Augen mit dieser Weinflasche ficken!", behauptete Klara, deren Artikulation schon leicht verwaschen klang. "Würdest du nicht!", hielt Yannick prompt dagegen. Klara funkelte ihn gereizt und ein wenig herablassend, aber auch (wie Paul überrascht feststellte) irgendwie erregt an. "Wetten doch?" "Wetten nicht?" "Ok, der Verlierer trägt morgen die Wasserflaschen und Wechselschuhe des anderen." "Na das wird ein Spaziergang für mich!" "Nimm bloß den Mund nicht zu voll!". Zügig, aber ohne Hektik und ohne in der Dämmerung erkennbare Zeichen von Unsicherheit griff Klara hinter sich in eine Tasche ihres Rucksacks, holte ein Kondom hervor, riss es auf ...
    ... und stülpte es über die nun leere Flasche. "Du bereitest dich ja auf einen Urlaub mit deinen besten Freunden vor!", kommentierte Yannick sarkastisch.
    
    Klara machte eine wegwerfende Geste, zog ihre Trainingshose samt Unterhose bis zu den Knöcheln herunter, ließ sich auf den Rücken zurücksinken und griff mit einer Hand nach der Weinflasche. Paul starrte mit ungläubigen Erstaunen und einer wachsenden Erektion auf ihren Schoss, wo sich das dunkle Schamhaar gut sichtbar von der hellen Haut abhob. In dem schwächer werdenden Licht sah er, wie sie die Flasche zwischen ihre Beine führte, deren Ende erst an ihrer Scham auf und ab bewegte und dann begann, sie sachte vor und zurück zu stoßen. Klara verzog ihr Gesicht etwas, rief dann aber triumphierend, wenngleich mit ein wenig zitternder Stimme, aus: "Tadaa! Tja, wer muss wohl morgen schleppen?"
    
    "Ich sicherlich nicht!" meinte Yannick rasch, bewegte sein Gesicht bis auf wenige Zentimeter an Klaras Muschi heran und dozierte dann, zwischen ihren Beinen wieder auftauchend, mit Expertenstimmen: "Tja liebe Klara, von einer wirklichen Penetration kann hier gar keine Rede sein. Allein der Kopf der Flasche steckt ja gerade mal so zwischen deinen Schamlippen. Wenn du die kleine Show bereits als Ficken begreifst, dann muss ich mich aber schon fragen, wie viele von deinen erotischen Abenteuern geflunkert waren." "Du Idiot", fauchte sie zurück, "wenn du nur ein wenig von weiblicher Anatomie verstehen würdest, müsstest du erkennen, dass ich noch ...
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