1. Der Tag, der ihm die Augen öffnete!


    Datum: 11.07.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylefuet

    ... vergessen", sagte er grinsend, aber mit zunehmender Schärfe in der Stimme, drehte sich um, und tat, als wolle er gehen.
    
    Jetzt war sie in der Bredouille.
    
    Das hatte sie von ihrer Neugier. Hoffentlich war sie nun stark genug und sagte, du kannst mich mal, und ging. Irgendwie würde er sie schon an Land bringen.
    
    Sie schaute ihm verlegen nach.
    
    „Halt warten sie!"
    
    Er drehte sich wieder zu ihr.
    
    Man sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete
    
    Zögerlich griff sie nach hinten, hakte den BH auf und streifte die Träger langsam über ihre Schultern. Sie hielt noch einige Sekunden ihre Körbchen fest, dann sank die rechte Hand mit ihrem Oberteil nach unten und gab ihre Brüste ganz frei.
    
    „Sind sie nun zufrieden", sagte sie leise mit hängenden Armen.
    
    Er betrachtete sie mit einem genießerisch triumphierenden Lächeln, langsam von oben nach unten. Er sah die dunklen Brustwarzenhöfe, aus denen erregt ihre Nippel hervor stachen, den kleinen Haarbusch, über ihrer ausrasierten Scham.
    
    Er sah sie, wie sonst nur ihr Mann sie sah.
    
    In Karl ihm machte sich eine Mischung aus Eifersucht und Erregung breit.
    
    „Was sollte denn das ganze Theater, du brauchst doch nichts zu verstecken!"
    
    Während er sie so betrachtete, richtete sich sein Schwanz auf. Wie eine Speerspitze, reckte sich seine spitze große Eichel, ihr entgegen.
    
    „Kann ich nun meinen Slip haben?", flüsterte sie kleinlaut.
    
    „Selbstverständlich!"
    
    Erleichtert holte Karl tief Luft.
    
    Aber was tat der Tätowierte?
    
    Er ...
    ... hing sich das Höschen über seinen mächtigen Riemen.
    
    „Na komm, hol es dir!". Dabei reckte er ihr seinen Schwanz entgegen.
    
    Sie zögerte etwas, dann beugte sie sich nach vorne und wollte nach ihrem Slip greifen. Als ihre Hand kurz vor seinem Pimmel war, packte er sie blitzschnell an ihrem Handgelenk und zog sie mit einem Ruck zu sich. Stolpernd viel Lisa gegen ihn, sein fast steifer Schwanz stieß gegen ihren Bauch.
    
    Sie zuckte zusammen.
    
    „Eine Frage hast du mir noch nicht beantwortet?"
    
    „Was, welche?", entgegnete sie verwirrt.
    
    „Also nochmal, bist du geil geworden?"
    
    Sie machte nicht mal mehr eine Abwehrbewegung.
    
    Meine Frau schaute nach oben, er war gut 25 cm größer als sie, und nickte.
    
    „Mmmmh ja, dass muss die Meeresluft sein, ich bin es auch, wie du siehst, ´ meinte er mit einem lüsternen Blick auf ihren nackten Körper.
    
    „Fühl mal, was du angerichtet hast.!"
    
    Er führte ihre Hand zu seinem Schwanz.
    
    Stocksteif stand sie da, als sie wie in Trance seinen Schwanz berührte.
    
    „Sei nicht so schüchtern, beim Spannen bist du es sicher auch nicht gewesen", fuhr er sie an.
    
    Oh Gott, sie wird doch nicht....!
    
    In Karl's Kopf rasten die Gedanken.
    
    Sie starrte wie hypnotisiert ihm in die Augen, als sich ihre kleine Hand zögerlich um seinen Schwanz schloss.
    
    „Nun mach schon", forderte er und bewegte seinen Unterleib leicht hin und her.
    
    Mit hochrotem Kopf begann Lisa ihre Hand vor und zurückzubewegen. Zuerst zurückhaltend dann immer heftiger.
    
    „Na also ...
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