1. Sophia 09


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byKatschiBln

    ... steckte, zog Sonja die Arschbacken auseinander und trieb meine Kuppe durch ihren Schließmuskel. Sie gab das gleiche tiefe Grunzen von sich, dass ich bereits von ihrer Mutter kannte. Ich fickte ihre Arschfotze so hart ich konnte und spürte dabei auch Annes Faust an meinen Schaft. Bevor ich spritzen musste, wechselte ich von Sonjas Dickdarm zurück in Annes Maul und pumpte ihr meinen Samen in den Kopf. Alles wurde von der Alten bereitwillig geschluckt. Danach zog ich meine Hose wieder hoch, packte meinen schlaffen Lümmel wieder ein, nahm meine abgekühlten Kaffee wieder zur Hand und verabschiedete mich mit den Worten.
    
    „Macht schön weiter Mädels und lasst es euch gut gehen. Ich bin im Arbeitszimmer und in spätestens zwei Stunden möchte ich gerne essen."
    
    Ich verließ das Sophidrom, schloss die Tür und ging telefonieren. Pünktlich klopfte es an meiner Tür und als ich in der Küche ankam, war für drei Personen eingedeckt und das Essen stand bereit. Sophia und Sonja standen, beide nackt, mit gesenktem Haupt, wie die Schulmädchen am Esstisch.
    
    „Herr, es uns so unsagbar peinlich, dass wir Ihre Einrichtung ohne zu fragen genutzt haben. Ich hätte sie wenigsten telefonisch vom Besuch einer fremden Person in Ihrer Wohnung benachrichtigen müssen. Wie können wir uns bei Ihnen für diesen Vertrauensmissbrauch entschuldigen?"
    
    „Nun nehmt erst mal Platz und lass uns essen. Ich bin weder sauer, noch enttäuscht. Alles ist gut. Anne hab ich die Mandeln gespült, Sonja den Arsch versilbert ...
    ... und für dich, Hausfotze denke ich mir eine Strafe aus, die dann von Blondie durchgeführt wird."
    
    Nach den ersten Bissen fragte ich dann wie oft den meine Wohnung und das Sophidrom schon in dieser Art genutzt wurde. Sonja antwortete für ihre Mutter.
    
    „Das war heute das erste Mal, Herr K., aber ich erzähle von Anfang. Ich habe Mutti heute besucht, weil sie mich fragte, ob ich ihr beim Einkaufen helfen kann, weil sie Vorräte auffüllen will und dass dann für sie allein zu schwer zu Tragen wäre. Als wir aus dem Supermarkt kamen, wollte Anne gerade hinein.
    
    Nach einer Begrüßung überredeten wir Anne auf einen Kaffee zu Schmitz zu gehen. Wir, also Anne und ich, machten es uns dort bequem, nur Mutti musste im Trenchcoat sitzen bleiben, da sie darunter nur ihre Arbeitskleidung anhatte, nämlich nichts.
    
    Beim Plaudern bemerkte ich das Anne der Mutti immer wieder auf die Titten starrte, weil sich durch den Mantel deutlich ihre Nippelpiercings abzeichneten. Als Anne sie dann fragte was da an ihren Brüsten los wäre, holte Mutti eine Titte aus dem Mantel und zeigte ihr das Piercing, mit der Bemerkung das Anne erst einmal ihre beringten Schamlippen sehen müsse.
    
    Nun gab es für Mutti kein Halten mehr. So erzählte sie Anne auch vom Sophidrom und auch vom Skatabend. Das machte Anne und mich so neugierig, dass wir Mutti überredeten uns das alles zu zeigen. Deshalb gingen wir zu dritt hier her. Als wir dann alles sahen, wollten wir es auch ausprobieren, da wir ja nicht mit Ihnen gerechnet ...
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