Sophia 09
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byKatschiBln
... öffnete ihre Schenkel und sagte.
„Meine Wohnung, meine Einladung, meine Möse. Bitte hier und jetzt den ersten Fick, Herr."
Das konnte ich natürlich nicht ablehnen und fickte sie bis wir unsere Orgasmen mit einem tiefen innigen Zungenkuss beschlossen. Sie mochte mich gar nicht mehr loslassen und so glücklich hatte ich sie in unserer fast einjährigen Arbeitsbeziehung noch nie gesehen. Ich half ihr auf. Nackt und frisch gefickt lief sie in den Räumen hin und her, schmiedete die ersten Einrichtungspläne und Farbgestaltungen.
Sie fragte mich, ob ich mein Heimwerkertalent dafür einsetzen würde, ihr ein Bett nach ihrer Fantasie zu bauen. Ein Bett mit Stahlringen an allen brauchbaren Positionen, einen Pranger im Fußteil und einen verspiegelten Betthimmel würde es wohl kaum bei Ikea oder eine anderen Möbelhaus geben. Damit sollte die erste Besichtigung beendet sein. Auf dem Weg zur Tür musste ich sie an ihren Mantel erinnern, sonst wäre sie nackt aus der Tür gelaufen. Sie kam mit dem Mantel bekleidet zurück und schlug mit der flachen Hand auf die Wand neben der Tür und fragte, ob das nicht die gleiche freie Wand sei, die auch in meiner Wohnung neben der Tür freistehen würde und es nicht eine gute Idee wäre hier einen Durchbruch zu machen, um sich nicht immer an- und ausziehen zu müssen um die Wohnung zu wechseln. Diesen Plan hatte ich auch schon gehabt, wollte aber nicht so plump in ihre Intimsphäre eindringen.
Die Renovierung von Wänden und Bodenbelägen, sowie auch den ...
... Umzug ihre gesamten Möbel und Habe ließen ich von Fachleuten erledigen. Auch ihre Kinder, neben Sonja auch ihren Sohn und ihre jüngste Tochter Nadja, halfen ihrer Mutter fleißig. Nadja, von allen nur Naddel genannt wurde, war neunzehn Jahre alt und komplett anders als ihre Mutter und Sonja. Blond, schlank, durchtrainierter Körper und wenn sie viel wog, dann vielleicht 45 Kilo. Ihr Arsch sah in den Stretch-Leggins aus als könne sie mit den festen kleinen Arschbacken Nüsse knacken. Titten waren nur im Ansatz zu erkennen, aber zwei enorm große harte Nippel stachen fast durchs T-Shirt. Sie passten irgendwie nicht zu diesen kleinen Titten und da sie auch keinen BH darunter trug, standen diese Nippel eigentlich immer. Als Sophia mit ihren beiden anderen Kindern Besorgungen machte, war ich mit Naddel allein.
Sie kam in meiner Wohnung zu mir in die Küche und fragte mich nach einen Milchkaffee, da ihre Mutter nur eine Filterkaffeemaschine besäße und das könne man nun wirklich nicht mehr trinken. Ich zeigte auf meinen Kaffeeautomaten und sagte ihr welche Taste sie drücken müsse und wo Kaffeegläser sind. Kurz darauf stand sie etwas unbeholfen mit ihren Kaffee in der Hand da, also bot ich ihr einen Platz bei mir am Esstisch an. Nach einem Moment des Schweigens und nervösem herumspielen mit ihrem Glas sagte ich zu ihr.
„Nun mal raus mit der Sprache, Naddel. Du bist doch nicht hier nur wegen dem Kaffee zu mir gekommen?"
„Ich mache mir Sorgen um meine Mutti, Herr K." setzte sie an. ...