Sophia 09
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byKatschiBln
... „Die Veränderungen im letzten Jahr sind ja kaum zu übersehen und damit meine ich nicht nur die Piercings oder den Urlaub. Sie ist auch so glücklich, wie ich sie noch nie in meinen Leben gesehen habe."
„Was ist denn daran jetzt Schlimmes, Naddel?" fragte ich.
„Genau das ist es was meine Angst um meine Mutti auslöst. Bitte tun sie ihr nicht weh oder werfen Sie sie nicht wegen einer Jüngeren weg. Ich glaube sie würde daran zerbrechen. Sie hat mir auch schon einmal gestanden, dass das hier für sie mehr als nur eine Anstellung ist. Sonja hat mir erzählt, dass Sie sie, als die Mutti im Urlaub war, nach allen Regeln der Kunst sexuell benutzt haben. Also wenn die Mutti nicht mehr attraktiv für sie wird, bitte kündigen sie ihr nicht, sondern greifen Sie auf ihre Töchter zurück."
„Ich finde es unglaublich schön von dir wie du dich um deine Mutter sorgst. Aber da brauchst du nichts zu befürchten. Alles was deine Mutter und mich verbindet ist alles mit langfristigen Verträgen geregelt, die nur von deiner Mutter frühzeitig gelöst werden könnten, falls sie von mir genug hat."
Man sah wie ihr richtig eine Last von den Schultern fiel. Sie entspannte sich, legte sich im Stuhl zurück und präsentierte dabei wieder ihre kleinen Titten mit den harten Nippeln.
„Dann liegt mir noch etwas auf der Seele. Sonja hat mir von einem Raum in Ihrer Wohnung erzählt in dem sie und auch meine Mutti auf unterschiedlichste Weise behandelt wird. Ich bin so verdammt neugierig darauf. Darf ich diesen ...
... Raum sehen, Herr K.?"
Ich nahm sie bei der Hand, zog sie aus dem Stuhl, durch den Flur zum Sophidrom und schob sie mit Schwung in den Raum. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie den Raum durchwanderte. Sie nahm das eine oder andere Spielzeug zur Hand, stellte sich mit gespreizten Armen und Beinen zur Probe ans Andreaskreuz und legte sich auch bäuchlings über den Bock.
Sie griff mit beiden Händen auf das Polster des Bocks, drückte beide Arme durch und trug so ihr gesamtes Gewicht nur auf den Handflächen. Streckte nun auch den Rücken durch und ging mit den Schenkel über dem Bock langsam in einen Längsspagat. In ihrer hellgrauen Leggins konnte ich deutlich einen feuchten dunklen Fleck über ihrer Möse ausmachen.
Nun drückte sie sich aus dem Spagat in einen Handstand, ließ sich gestreckt nach vorn fallen, kam auf den Füßen vor mir auf, ließ sich in einen Männerspagat rutschen, wobei ihr nach vorn zeigendes Bein zwischen meine Beine rutschte und sie mir mit einem Ruck meine Jogginghose bis zu den Knien herabzog. So stand ihr Kopf direkt vor meinem halbsteifen Schwanz.
„Ich möchte mich auch bei Ihnen bedanken für die Hilfe für meine Mutti" sprach Naddel und versenkte meinen Penis in ihrem Mund. In ihrem Alter fehlte ihr zwar die Erfahrung, was sie aber mit Eifer wettmachte. Als mir meine Sahne aus den Hoden emporstieg, sagte ich ihr, dass sie aber auch alles schlucken muss, so wie es ihre Mutter und auch Sonja immer taten. Sie schüttelte den Kopf und wollte ...