1. Einundzwanzig rote Rosen 03


    Datum: 16.07.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... einen Moment der Einsicht und sie sagte sich ganz richtig, dass es ja gar nicht so gekommen wäre, wie es gekommen war, wenn sie ihren Klaus Dieter öfter mal beansprucht hätte. Und dann seufzte sie, weil früher, das gestand sie sich ein, hätte sie ganz vehement protestiert, wenn der Klaus Dieter ihr gesagt hätte, dass er sie in den Arsch ficken würde. Oder sie hätte... Scheibenkleister, sie hätte, Migräne und Bauchgrimmen und Regelbeschwerden und was weiß ich noch vorgeschoben nur um ihrem Mann nicht zu Willen sein zu müssen. Allerdings hatte Klaus Dieter, seit er die Lotti genagelt hatte, keinerlei Skrupel mehr auch seine Ehestute zu reiten wie es ihm gefiel. Eigentlich hätte eine Traudi schockiert sein müssen, aber sie war es nicht, ganz im Gegenteil, sie fand besonderen Gefallen an der bestimmten, bestimmenden Art ihres Ehemannes. Es war ja so geil, wenn der Klaus Dieter klare Ansagen machte und sie hernahm, wie es ihm gefiel. Oh, dass es dabei ziemlich rau zuging und Traudi auch Hiebe bekam, das war sozusagen das Tüpfelchen auf dem i und der allerletzte Kick für die devote Ehestute.
    
    „Ab mit euch ins Bad und macht euch einen Einlauf!" befahl Klaus Dieter. Lotti rauschte ohne eine Erwiderung ab. Der Herr hatte befohlen und so gehorchte sie. Es war ja so geil dem Gebieter aufs Wort zu gehorchen.
    
    „Aber Klaus Dieter!" sagte Traudi, „heute ist Montag, seit wann willst du... ich meine...?" „Du darfst ruhig sagen, dass ich dich ficken will!" grinste Klaus Dieter. „Und in ...
    ... Zukunft darfst du immer damit rechnen!" „Herr?" fragte Traudi. „Und meine Liebe, es ist auch damit zu rechnen, dass ich mir deinen Arsch vornehme, deswegen wirst du ihn in Zukunft reinhalten!" Traudi wollte noch mal protestieren, aber Klaus Dieter knallte ihr Eine, da war sie dann ganz schnell still. In Gedanken ging sie ihren Kochplan durch. Wenn der Herr des Hauses so aktiv sein wollte, wie Traudi es verstanden hatte wollte er beinahe jeden anderen Tag, dann musste sie vermutlich die Ernährung radikal auf Kraftfutter umstellen. Sie grinste, das ließ sich machen. Und die Aussicht auch unter der Woche mal einen Geschlechtsabend zu verbringen war so schlecht nicht, besonders bei dem fürchterlichen Fernsehprogramm.
    
    Klaus Dieter setzte sich auf das Sofa und winkte Traudi zu sich. Er deutete vor sich auf den Boden. Traudi zögerte etwas. „Auf die Knie Schlampe!" bellte Klaus Dieter. Wie Traudi sich auf die Knie nieder ließ öffnete ihr Ehemann seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Traudi schaute neugierig, das war schon etwas, was ihr gefiel. Und wieder dauerte es Klaus Dieter zu lange. So packte er Traudi an den Haaren und zog sie näher an sich heran. „Maul auf und blasen!" befahl er barsch. Klaus Dieter packte seinen Lümmel und schlug ihn Traudi links und rechts und links auf die Wangen. Dann hatte sie den Schnabel offen und Klaus Dieter schob sich in ihren Mund. Er genoss sehr, wie die Zunge seiner Ehefrau über den Schwengel schlabberte und den Schaft entlangfuhr. ...
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