Einundzwanzig rote Rosen 03
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Tag hatte Holger eine Aussprache mit seiner Frau, die sich ganz sicher war, dass sie den Tennislehrer nicht mehr brauchte und Holger auch nicht wirklich. Seine Kreditkarte brauchte sie, aber das war für ihn eher nebensächlich. Den Auszug bewerkstelligte Agneta in kürzester Zeit. Mit der Kreditkarte war eine eigene Wohnung auch nicht das Problem nur ihre Liebste hatte noch Bedenken. Natürlich stellte Holger der Azubi in der Firma nach, aber schließlich war dann Traudi doch das wesentlich lohnendere Objekt meinte er. Dass Traudi am letzten Mittwoch allerhand erlebt hatte und wegen dem ausgefallenen Mädelsabend eine Renaissance mit ihrem Klaus Dieter im Gange war, kam nicht besonders gut für Holger, denn Traudi ließ sich weder auf dem Klo verführen, noch im Chefbüro vernaschen, und schon gar nicht in der Tiefgarage, wo es der Holger auch versuchte. „Was ist denn mit dir los?" fragte ihn die Traudi, die sich ziemlich sicher war, dass es so nicht weitergehen könnte. „Ich bin so scharf auf dich!" sagte Holger und versuchte Traudi ab zu knutschen. Da er gar so scharf war und kaum in die Schranken zu weisen, ließ sich Traudi dann doch herab ihm im Kopierkammerl einen von der Palme zu wedeln, in der Hoffnung, dass er sie dann eher in Ruhe ließe. Er ließ an diesem Tag, aber insgesamt wusste Traudi, dass es so nicht weitergehen konnte.
Natürlich erzählte sie Klaus Dieter von den Nachstellungen ihres Chefs. „Ich will das alles nicht!" motzte Traudi und Klaus Dieter versprach ihr zu ...
... helfen. „Weißt" erklärte sie ihm, „es wäre ja doch aus meiner Sicht besser, wenn ich den Job ganz aufgäbe!" „Eine feine Idee, da hast dann nichts mehr mit ihm zu tun." „Ja genau, nur fürchte ich, dass er mich so schnell nicht weglassen wird." „Ich geh am Mittwoch mit zu ihm, und wir klären das!" versprach Klaus Dieter. Lotti gefiel das überhaupt nicht, denn Mittwoch war doch ihr Tag, na der Tag an dem sie ihren Klaus Dieter verwöhnte.
„Aber Paps, wenn die Mama Mädelsabend hat, da brauch ich dich doch hier!" stellte Lotti fest. „Lotti die Mama wird in Zukunft keinen Mädelsabend mehr haben, weil ich werd dem Holger ganz klar die Meinung sagen und dass er seine Pfoten von deiner Mama zu lassen hat!" Lotti fand diese Ansage einerseits ganz toll, bedeutete sie doch, dass die Familie zusammenbleiben würde, zum andern war sie absolut nicht begeistert davon, denn wenn Paps sich mit Mama vergnügte da war zu erwarten..., oder war der Klaus Dieter potent genug es mit zwei Frauen auf zu nehmen? Lotti fragte sich in dem Moment ernsthaft, ob sie das wollte. Wollte sie die Zweitfrau gewissermaßen sein? Ein entsprechendes Gesicht schnitt sie auch.
„Was ist los, Lotti?" „Ach, wenn du dich wieder mehr der Mama widmest..." Klaus Dieter musste wirklich lachen über die Bedenken seiner Kleinen. „Lach nicht!" maulte Lotti. Ich brauch dich und ich bin nicht wirklich die Mama, ich brauch dich eher öfter!" Traudi, die der Unterhaltung lauschte, war versucht zu schimpfen. Dann allerdings hatte sie ...