Einundzwanzig rote Rosen 03
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... natürlich landeten sie in der Kiste. Allerdings war der Tennislehrer, weil eben leicht angesäuert, nicht wirklich nett mit Agneta. So grummelte er vor sich hin. „Was hast denn?" musste Agneta ihn da fragen. „Ach nichts!" maulte er. Und er schimpfte dann weiter auf dies und das und überhaupt. Agneta fand, das müsste sie sich nicht antun, und da sie mit seinem Aufschlag, zu Beginn ihrer Beziehung hatte er in jedem Satz mindestens 5 Asse geschlagen und Agneta war mit heraushängender Zunge hinter her gehechelt... Ach so, ihr könnt euch nix drunter vorstellen? Na ehrlich ich auch nicht. Also er hatte sie früher mal an jedem Mittwoch mindestens fünfmal zum Orgasmus gebracht. Und wenn sie ihn dann mündlich aufbaute war auch noch ein ausgedehnter wunderschön langer sechster Fick dabei. Manchmal, da hatte er sie zwischen ihre Möpse gestoßen, was auch ganz schön war, aber das machte er überhaupt nicht mehr. Also insgesamt eine schwache bis sehr schwache Sache. „Weißt was" sagte Agneta schließlich, „ich muss das nicht wirklich haben." Der Tennislehrer verstand. Und er bemühte sich keineswegs den Ball doch noch zu erwischen. „Dann lass es doch!" blaffte er. Worauf Agneta aus der Kiste krabbelte, sich ihre Klamotten schnappte und heulend heimfuhr. Wir stellen ganz verwundert fest, dass sie heulte. „OK, lassen wirs!" schniefte sie.
Da Holger Traudi abgesagt hatte, wollte er nicht sie jetzt anrufen und ihr sagen, dass er jetzt doch Zeit hätte. Er war ja auch noch ihr Chef und es kam ...
... nicht wirklich so gut, wenn der Chef dann nicht wusste was er wollte, und genauso sah es aus, wenn er sich jetzt wieder anders entschied, so überlegte er, was er tun könnte. Dann erinnerte er sich, dass da ein ganz süßes Geschöpf als Azubi im Büro arbeitete. 18 war sie schon, wenn auch Azubi, na ja so wurde sie erfunden. Brauchte ein Holger nur noch eine Möglichkeit die Kleine zu verständigen. Sollte ja nicht so schwer sein, immerhin konnte er von seiner Villa aus auf den Firmen PC und die Daten, in dem Fall speziell Personaldaten, zugreifen.
Dann rief er Nicol an. „Hallo Nicol!" sagte Holger. „Dein Chef ist da! Komm sofort in die Bismarckstraße, na zu mir. Weißt ja wo ich wohne oder?" Nicol wusste es nicht, und es war ihr bisher auch herzlich egal gewesen, wo der Chef wohnte. Holger erklärte es ihr. Sie schluckte und überlegte, ob sie ihren Freund an die frische Luft setzen wollte, aber der Chef rief, so konnte es nicht wirklich schaden, wenn sie sich zu ihm begab. Sie hatte ungefähr eine Idee wo seine Villa war. Absolut keine Idee hatte sie, was der Chef von ihr wollen könnte, aber sie dachte halt, wenn er schon ruft, kann es nicht schaden, dem Ruf zu folgen. Wär für ihre Kariere sicherlich ein Pluspunkt, oder? Die kleine Azubi hatte ja auch schon mal was vom sich hochschlafen gehört, aber sie war sicher, dass sie, wenn sie den Chef besuchte ganz sicher nicht zum Schlafen kam. Sollte sie ein Taxi spendieren? Na ja, sie spendierte dann ein Taxi. Sie setzte ihren Freund an die ...