Einundzwanzig rote Rosen 03
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... frische Luft, weil sie keine Ahnung hatte, was der Chef brauchte und wollte und wie lange das wohl dauern konnte.
Auch Holger traf seine Vorbereitungen. Er wusste wo Nicol wohnte und so war er sicher, er habe noch Zeit sich zu duschen. Das machte er auch. Dabei nahm er sich Rasiergel mit unter die Dusche und schabte sich seinen Lümmel und den Sack. Ging ja nicht, dass er Nicol mit einem haarigen Lümmel erschreckte. Dann hatte er auch schon so ungefähr einen Plan was er mit der Azubi anstellen wollte. Ein kleines Bisschen hing es ja davon ab, wie sie sich anstellte. Obwohl Holger hatte die Vorstellung, dass sie schon wusste, wozu Männerfleisch zu gebrauchen war. Dann seufzte er, Erfahrung hatte die Azubi sicher nicht besonders viel. Schließlich war sie Azubi und es war keine drei Wochen her, dass sie ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte. Gedurft hätte sie somit nicht, aber hatte sie sich wohl daran gehalten?
Oder war Nicol völlig unerfahren? Holger hoffte nicht. Eine Kleine ausbilden, das war nicht wirklich das was er wollte. Vor allem nicht heute. Später konnte man sie ja, wenn es sich ergab, in gewisse Vorlieben und Techniken einweihen, das war sicherlich hilfreich, aber nicht heute, heute wollte er nur vögeln. Sch..., was wenn sie so gar keine Ahnung hatte? Sie würde doch hoffentlich schon mal einen Schwanz im Mund gehabt haben? Oder sollte Holger sie einfach ins Schlafzimmer schicken und sie eher ohne viel Getue, Geknutsche oder was auch immer, flachlegen? Flachlegen ...
... wollte er sie in jedem Fall. Und seinen Lümmel aufrichten, das musste sie auch, da konnte sie sich gleich darauf einstellen, was der Holger mochte und brauchte. Allerdings richtig ausbilden wollte er sie nicht. Zu viel Mühe, und da gab es ja schließlich eine Traudi, mit der hatte er sich auch ziemlich Mühe geben müssen, bis sie es schaffte sein Teil ganz in den Mund zu stecken. Ja das musste Nicol mindestens beherrschen oder wenn sie es nicht beherrschte, dann musste sie es unbedingt ganz schnell lernen.
Im Großen und Ganzen war Holger der Meinung, dass ihm eine Traudi, die die gewissen Techniken beherrschte, lieber war. Er musste sie nicht erst anlernen, weil das hatte er schon getan. Ach ja, eine Traudi war auch ziemlich ungeschickt gewesen, als es darum gegangen war seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und Holger erinnerte sich nur zu gut, dass es die Traudi ziemlich Überwindung gekostet hatte. Andrerseits war eine Nicol absolutes Frischfleisch und von daher, wenn sie sich nicht zu ungeschickt anstellte. Man konnte ihr ja dies und das beibringen, dann hatte man immer eine Option. Es war vielleicht nicht so schlecht eine Option zu haben. Vielleicht war es ja auch ganz nett die Nicol genau zu dem ab zu richten, was der Holger mochte? Und vielleicht ließ sie sich ja auch in der Firma..., wow, das waren ganz tolle Aussichten. Traudi hatte in der Firma sich immer geweigert dem Holger zu Willen zu sein. „Ich bin eine verheiratete Frau!" hatte sie immer gesagt. Und sie hatte ...