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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 07
Datum: 23.07.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf
... ihr Britta zu. Georg erschlaffte und zog sich zurück. Er war restlos befriedigt. Er ließ sich aufs Bett fallen. Die Frauen krabbelten vom Bock. Alina rann das Sperma aus der Fotze. Britta fing es mit den Finger auf und schleckte es gierig. „Oh aber das ist meins!" protestierte Alina, und holte sich auch einen Finger voll. Die Frauen legten sich links und rechts neben Georg und lutschten seine Stange sauber. Bevor sie eine neuerliche Erektion herbei führen konnten scheuchte er sie zurück. „Genug für heute! Morgen ist auch noch ein Tag!" Natürlich bedankten sie sich beide und zutselten sich noch gegenseitig die Muschis. Britta stupfte Georg. Sie meinte es wäre ja dann wohl Zeit dass er in sein Bett ginge. „Kannst du knicken Kleines!" Beschied er. „Ich schlaf heut da! Wer mag kann sich ankuscheln, und wer nicht genug Platz hat kann am Fußboden oder im Wohnzimmer schlafen." So kuschelte die eine links und die andere rechts sich an ihn und beide waren dabei recht zufrieden. Georg wachte nur einmal auf als Britta mit lautem Gepolter aus dem Bett fiel. „Kannst gleich da unten liegen bleiben!" sagte Georg und Britta getraute sich weder zu murren noch versuchte sie ins Bett zurück zu krabbeln. Auch das ist etwas, was einer Sklavin zusteht, nämlich vor dem Bett des Herrn zu nächtigen und sie wollte es wenigstens versuchen, denn es war ihr wirklich ernst. Allerdings wurde es ihr dann doch zu hart und sie tapste davon und legte sich auf die Couch. Dabei machte es sie schon wieder ...
... geil zu wissen, dass eine andere Frau neben ihrem Freund lag. Würde er sie in der Nacht noch einmal nehmen? Sicher grinste sie in sich hinein, wenn ihm danach war. Dabei regte sich bei ihr nicht die leiseste Eifersucht. Sie hatte Alinas Gesicht vor sich, wie sie Georg zu ihrem Höhepunkt gefickt hatte und das war so schön, weil es so echt, so ungekünstelt und einfach nur geil war. Sie klemmte sich ihre Hand zwischen die Beine und schlief wieder ein. Georg erwachte davon, dass das Bett leer war. Er gähnte verschlafen, als Britta ihm den Kaffee brachte. „Zeitung ist heute nicht! Die hat der Hund des Nachbarn geklaut, leider!" lächelte sie, küsste ihn und wünschte ihm einen guten Morgen. „Ach ja und Alina ist unter der Dusche!" „Und?" fragte er und packte Brittas Arm. „Ich denke es geht ihr gut, sie singt jedenfalls." „Meinst wir sollen sie heute schon ziehen lassen?" „Na gestern Abend wirkte sie fit!" grinste Britta. Georg lachte. „Du hast ja heute keine Zeit, oder? Ich meine die Sache mit dem Halsband zu regeln?" „Nein. Ich muss auch schon los." „Gut ich denke ich werde sie doch überreden können hier zu bleiben! Bis später dann!" Britta kam kurz nach vier heim. Wie sie es sich gedacht hatte war Alina nicht mehr da, dachte sie. Dann war ihr als hörte sie einen Ruf aus ihrem Schlafzimmer. Als sie die Tür öffnete wusste sie wie Georg Alina „überredet" hatte. Britta hätte am liebsten gelacht. Georg hatte Alina mit einer Hand mit Handschellen ans Bett gekettet. „Mach mich ...