1. Wenn ich es will


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    Wenn ich es will, dann muss es auch passieren. Wenn ich ein Eis will, dann kaufe ich mir eins. Ich war schon immer ungeduldig. Warten kann ich nicht ausstehen.
    
    Wenn ich einen Orgasmus will, dann muss es auch passieren, da kann ich das Warten noch weniger ausstehen. Und ich mache es mir dann auch gerne selbst. Da unterscheide ich mich wohl kaum von einem Mann und auch nicht von meinem Mann. Natürlich weiß ich, daß er es sich auch selbst macht, wenn ihm danach ist. Da ich es nachempfinden kann, stört es mich auch nicht, solange er mich deswegen nicht vernachlässigt.
    
    Er hatte eine längere geschäftliche Besprechung am Abend, das hatte er mir angekündigt. Da es an diesem Tag warm und sogar ein bisschen schwül war, war auch mir irgendwie schwül zumute. Ich hatte Lust, und ich wollte nicht warten! Ich machte es mir bequem auf unserem Sofa. Mit dem Rücken lehnte ich mich halb aufrecht sitzend gegen die Lehne. Meine Beine hatte ich auf die Sitzfläche vor mir gelegt.
    
    Ich schloss meine Augen, und wie von selbst langte meine linke Hand an meinen Busen. Warum nicht, wenn es mir gefällt. Meine rechte Hand gesellte sich dazu. Es würde schön werden, ich wollte es mir schön machen. Ich bin eine erwachsene und verheiratete Frau, die alleine zuhause war. Und ich wollte nicht auf meinen Mann warten, der vermutlich von seiner späten Besprechung müde zu mir zurückkommen würde.
    
    Meine Lustballons hatten immer mehr auszuhalten, so wie ich es mag. Auch Guido, mein Mann, weiß das und ...
    ... behandelt mich beziehungsweise sie entsprechend. Ich streifte mein Oberteil ab. Jetzt saß ich halbnackt auf dem Sofa. Die Mittelpunkte, die Dreh- und Angelpunkte meiner Brüste wurden immer mehr zum Ziel meiner Finger.
    
    Immer noch hatte ich die Augen geschlossen. Ein früherer Freund kam mir in den Sinn. Im Bett war er gut, nur seine geistige Potenz war etwas eingeschränkt. Das war jetzt gerade aber nicht wichtig. Ich langte unter meinem Rocksaum hindurch und in meinen Slip hinein. Ich glaubte zu fühlen, was er dort anstellte. Davon verstand er was, wie ich gerade spürte, und meine Finger taten genau das, was er früher dort getan hatte.
    
    Ich zog meinen engen Rock und den Slip gleich mit aus. Jetzt saß ich nackt auf der Couch, nichts behinderte mich mehr, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Der Vorteil ist, man kann es selbst steuern, wenn man alleine ist. Immer wieder kann man sich bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann aufhören, um leicht wieder runterzukommen und wieder von neuem weiterzumachen. Ich kann es so bis zu einer Stunde mit mir selbst treiben, solange bis ich selbst es einfach nicht mehr aushalte und dann in einen Taumel verfalle, der in meinem Schritt und in meinem Kopf gleichzeitig eine Explosion auslöst.
    
    Guido wollte mir dabei immer mal gerne zusehen, aber ich habe das standhaft verweigert. Es ist die Zeit, die ich ausschließlich für mich und meine Geilheit selbst nutze. Er würde stören, wenn ich an einen alten Freund oder an eine pikante Situation denke. ...
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