1. Wenn ich es will


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... Er kann mich ficken, so oft er will, aber diese Momente gehören mir alleine.
    
    Guido kam nachhause. Es war inzwischen zehn Uhr abends. Er entdeckte mich nackt auf dem Sofa. "Na, wer hat Dich heute gefickt", fragte er anzüglich. "Ein früherer Freund", gab ich bereitwillig Auskunft. Ich weiß, wie so etwas auf ihn wirkt. Vielleicht gab es trotz später Stunde noch die Aussicht auf einen zweiten Fick an diesem Abend. Dagegen hatte ich absolut nichts.
    
    Guido holte sich ein Bier aus der Küche und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich zog meine Beine etwas an, damit er Platz hatte. Schon war er mit einer Hand in meinem Schritt zugange. "Uuiii, der Typ war aber erfolgreich. Du bist ja ganz nass!" Er grinste mich etwas schmierig an. Natürlich war ich nass, so wie ich es mir besorgt hatte. "Erzähl mir von ihm. Wie hat er es mit Dir getrieben?"
    
    Er wollte eine Sexgeschichte hören, eine Sexgeschichte mit seiner Frau in der Hauptrolle. Wenn es denn frommt und mir nutzt ... Natürlich hatte ich mit dem Typen damals gefickt, und ja, er war ein brillanter Stecher. Aber es gab da auch noch andere Typen. Zum Beispiel erinnerte ich mich an den Schlagzeuger einer Rockband. Ich vermutete, die Geschichte sei für Guido geeigneter, um ihn seinen Alltagsstress vergessen zu lassen. Kleinen Jungen liest man eine Gute-Nacht-Geschichte vor, um sie zum Einschlafen zu bringen. Großen Jungen erzählt man eine Sexgeschichte, um sie wieder aufzumuntern.
    
    "Es war einmal ein Rockkonzert in einem ...
    ... Bierzelt", begann ich wie im einem Märchen, "der Drummer stach mir sofort ins Auge. Er war groß, schlank und gut gebaut. Seine langen Haare hatten etwas Verwegenes. Ich war damals achtzehn, aber mein vorheriger fester Freund hatte mich schon geknackt. Jetzt war ich solo, frei und ungebunden. Ich hatte eine Hotpants aus Jeansstoff an und ein Shirt mit Trägern und weiten Ausschnitten in den Achselhöhlen. Je nachdem wie ich mich bewegte hatte man tiefe Einblicke von der Seite unter beziehungsweise in das Shirt. Das war mir bewusst, und genau deswegen hatte ich es angezogen. Ein bisschen die Jungs aufmischen. Einen BH trug ich natürlich nicht."
    
    Guido hörte gespannt zu, er streichelte den Unterschenkel meines einen Beines. "Die Jungs von der Band kamen in der Pause von der Bühne und mischten sich unter das Publikum. Sie wurden von den Mädchen eingekreist und umschwärmt. Ich drängelte mich vor bis zu dem Drummer. Er war wirklich süß und so männlich in seiner Ausstrahlung. Er hatte bestimmt schon viele Mädchen rumgekriegt."
    
    Ich sah Guidos lauernden Gesichtsausdruck, er wollte mehr hören. Und ich wollte damals mehr von diesem Mann. "Ich war scharf auf ihn", erzählte ich Guido. "Verstehst Du, ich war jung und ungebunden und schon seit Wochen hatte mich niemand mehr gevögelt." Guido streichelte nun auch noch mit der zweiten Hand meinen anderen Unterschenkel. "Er schleppte mich ab aus dem Bierzelt in den VW-Bus der Band. Er wollte eine schnelle Nummer, denn er musste ja gleich wieder auf ...
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