1. Wenn ich es will


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... verstaut.
    
    Was ich nicht zugab, war, daß Richard mir den Slip ausgezogen hatte. Es war heiß und eng in der Kabine, und er und ich waren heiß, heiß aufeinander. So einen Prachtburschen wie Richard kriegt man als Ehefrau nicht alle Tage frei Haus geliefert. Es war wirklich so. Ich war heiß und geil. Richard hatte das erkannt und mir meinen Slip unter meinem Rock ausgezogen. Danach hatte er seine Boxershorts runtergezogen und sein praller Ständer ragte mir entgegen. Ich konnte wirklich nicht widerstehen.
    
    "Ich konnte wirklich nicht widerstehen", sagte ich zu Guido. "Mit ausgebreiteten Beinen setzte ich mich auf seinen Schoß auf dem kleinen Hocker in der Umkleide. Ich führte mir seinen prallen Stab ein." Es stimmte wortwörtlich. Ich hatte es wirklich getan.
    
    Jetzt hockte ich mich breitbeinig auf Guidos Schoß. Sein Ehemonster war gespannt in seiner Badehose. Ich rubbelte ein bisschen mit meiner Fotze drauf umher. "Stellst Du Dir gerade vor, wie das war, als ich ihn mir einführte?" Guido langte an meine Titten. "Ja, genau das tue ich", gab er unumwunden zu. Ich stand auf und holte seine Badehose von seinen Hüften. Da war er, sein senkrecht aufgerichteter Eheschwanz.
    
    Ich wollte gefickt werden, gefickt und gevögelt werden von meinem Ehemann. Er sollte vor Geilheit platzen, wenn er seinen Samenstau in mich pumpt. Daß ihn das ...
    ... geschilderte Szenario mit Richard geil machte, war ja meine volle Absicht. Auch jetzt führte ich mir den Schwanz von Guido ein, so wie ich es mit Richard getan hatte. Auch jetzt blieb ich bewegungslos auf dem Schwanz sitzen. Mir ist bewusst, wie es Männern geht, wenn sie bis zum Anschlag in meiner Fickröhre stecken aber keine Bewegungsfreiheit haben. Es treibt sie dem Wahnsinn nahe.
    
    Und ich? Ich brauchte allergrößte Beherrschung, um meinen Arsch nicht anzuheben, damit der Schwanz mich stoßen kann. Bei Richard war mir das gelungen, aber das wusste Guido nicht. Er glaubte, meine durchgefickte Möse erneut zu nageln. Und Guido rammelte mich wie ein Berserker. Er stöhnte und jaulte. Auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich griff mir seine Hände, damit er sich in meinen Titten verkrallte. Ich wollte alles von ihm. Seine Leidenschaft, seine Gier, seine Lust, seine unstillbare Lust, mich zu vögeln und vollzuspritzen.
    
    Ich hatte ihn nicht wirklich betrogen, nur ein bisschen, denn Richards Schwanz war in meine Ehehöhle eingedrungen. Aber Guido glaubte dran. Er wollte dran glauben, und ich bestärkte ihn darin. Es wurde eine Gepflogenheit zwischen uns daraus, wie ich Guido angeblich betrüge.
    
    Irgendwann würde es wohl wirklich dazu kommen. Auch ich habe meine Grenzen der Selbstbeherrschung, wenn mir ein attraktiver Schwanz über den Weg läuft. 
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