1. Peep-Show


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRafe_Cardones

    Hartwing sah auf die Frau, die ihm gegenüber saß.
    
    "Du weißt, was du hier machen musst?", Hartwing duzte die Frauen nur, wenn sie sich für diese Art von Arbeit bewarben.
    
    "Ja", sie nickte, noch zuversichtlich.
    
    "Gut, dann zeig mal, was du hast." Sie sah ihn Verständislos an. "Ausziehen, ich will sehen, ob deine Möpse den Kunden gefallen."
    
    Sie blickte verschreckt zu ihm "Hier?"
    
    "Ja, wo denn sonst? Wenn du den Job haben willst, musste du dich auch vor den Kerlen ausziehen."
    
    "Aber, aber, ..."
    
    "Nichts aber. Hier bin ich der Chef, und du ziehst dich jetzt aus und zeigst dich mir, oder du kannst in der ganzen Stadt diesen Job vergessen.
    
    Denn wir haben eine schwarze Liste.
    
    Hop, hop, runter mit dem Zeug."
    
    Die Frau sah sich um und fing dann an, sich vorsichtig auszuziehen. Sie drehte sich immer so, dass Hartwing möglichst wenig von ihrem nackten Körper sah.
    
    "Mädchen, zeigt nun endlich deine Möpse und deine Fotze. Wenn du auf dem Teller stehst, musst du das auch allen zeigen, die zusehen."
    
    Sie stand vor ihm und nahm dann verängstigt ihre Hände weg, so dass er sie sehen konnte.
    
    Wieder eine, die ungepflegt war. Warum mussten die Weiber immer so ungepflegte Fotzen haben?
    
    Ihre Möpse gingen, obwohl sie doch etwas hingen.
    
    "Dreh dich" fuhr er sie an, und sie drehte sich langsam. Na ja, der Arsch war nicht wie erwarten flach, sondern etwas fülliger.
    
    "OK, du kannst den Job haben, wenn", sie sah ihn erschrocken an. "Nein, ich will dich nicht ...
    ... ficken, du musst nur deine Haare vor deiner Fotze schneiden."
    
    "Ich soll mich da rasieren?", fragte sie erschrocken.
    
    "Das wäre schön, blank wird wohl die neue Mode, aber erst einmal kämmen und zu einer einheitlichen Höhe stutzen, das was du da hast ist ja ein Urwald."
    
    Sie sah ihn an und fragte "Und was soll ich meinem Mann sagen?"
    
    "Denkt dir was aus. Dass du von einer Freundin gehört hast, dass es gestutzt besser ist, das du dir einen Bikini gekauft hast, und du nicht willst, dass alle deine Haare sehen, mir egal.
    
    Wenn du morgen anfängst, will ich sehen, dass das ordentlich aussieht. Verstanden?"
    
    Sie nickte nur. "OK, zieh dich wieder an. Draußen bekommst du noch einen Zettel, mit was du arbeitest, und dann bist du ab morgen in der Zeit von 10:00 bis 12:00 auf dem Teller.
    
    Bis morgen Süße."
    
    Hartwing sah ihr nach, wieder eine Hausfrau, die sich langweilte, und bei ihm auf dem Teller ein paar Kröten dazuverdienen wollte. Er verstand zwar nicht, weshalb sich die Männer so etwas unerotisches ansahen, aber solange sie fleißig die Münzen einwarfen, war es ihm egal.
    
    Als er von dieser Methode sein Geld zu verdienen das erste Mal gehört hatte, hatte er gedacht, dass dieses Geschäft sich nicht lange halten würde. Doch nun machte er das schon fast ein Jahr. Wie es aber aussah, musste er sich nach einer neuen Einkommensquelle umsehen. Ein paar der anderen Läden hatten schon zugemacht. Die Stadt wollte diese Läden nicht an diesem prominenten Ort. Und ohne richtigen ...
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