Peep-Show
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRafe_Cardones
... sie mit rein und in sein Büro.
"Dann zeigen sie mal, was sie haben."
Sie zog sich ohne Probleme aus und stand dann nackt vor ihm. Wobei, so richtig nackt war sie nicht. Sie hatte zwar keine Kleidung mehr an, doch ihr Körper war mit den unterschiedlichsten Zeichnungen tätowiert.
Sie drehte sich vor Hartwing, der erstaunt war, wie knackig der Körper der Alten noch war. Sie hatte keine großen Titten, ab was sie hatte, war noch straff. Ihr Hintern war auch nicht, wie bei vielen, die halb so alt waren, schlaff, sondern ebenfalls straff. Nicht rund, nur straff.
Als sie sich wieder zu ihm drehte, sah er die Ringe in ihren Brustwarzen und in ihren Schamlippen.
"Und, gefalle ich ihnen?" Die Alte sah Hartwing fragend an.
"Sie sind anders."
"Ja, tätowiert wie ein Paradiesvogel, und meine Fotze klingelt. Heute war ich bei meinem Stecher, ich kann aber auch eine Glocke an den beiden Ringen anbringen. Der Stecher will immer freien Zugang, deshalb habe ich die zuhause gelassen. Wenn ich mich hier aber nur zeigen muss, stört die Glocke ja nicht."
"Sie wollen sich nackt den Männern präsentieren?"
"Ja, warum nicht."
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Sie war die erste Frau, die sich so verhielt, und von der Hartwing wusste, dass sie nicht etwas Geld nebenbei auf dem Strich verdienen musste.
Die Nutten waren meistens vormittags, vor den Hausmütterchen da. Die Hausmütterchen waren Mittags und am frühen Nachmittag da, dann kamen die Studentinnen und Schülerinnen, Hartwing achtete darauf, ...
... dass sie Mädchen mindestens 18 waren. Da hatte mal ein Konkurrent nicht so drauf geachtet und war dann für einige Zeit verschwinden.
Am frühen Abend war es schwieriger, denn da waren viele Männer da, doch viele Frauen wollten zu Hause das Abendessen bereiten. Hartwing hatte überlegt, dann aber wieder die Nutten genommen, die zwischen ihren Früh- und Spätschichten einige ruhige Stunden haben wollten.
Am Abend hatte er wieder eine etwas größere Auswahl. Einige von den Frauen, die sich bei ihm auszogen, waren Frauen, die Geld für die Familie brauchten. Andere waren welche, deren Männer nach dem Abendbrot, vor dem Bett, nur vor der Glotze hingen. Diese Frauen hatten zwar nur eine bis eineinhalb Stunden Zeit, waren aber auch die Frauen, die noch am unverbrauchtesten aussahen.
Bis auf die Frauen, die hier ihren dritten Job an diesem Tag machten. Die waren teilweise schon recht abgewrackt, doch Hartwing hatte ein weiches Herz, und mischte die unter seine Spitzenweiber.
Da die Frauen immer nur kurze Zeit auf dem Teller waren, rannten die Männer auch nicht gleich weg. Und so verdienten die Besseren das Geld für die armen Schweine mit hinzu.
Hartwing fühlte ich ein bisschen schlecht, die Frauen, die das Geld einbrachten, so auszunehmen, aber die armen Frauen brauchten das Geld, und Hartwing sah immer, wie sie erleichtert sie waren, wenn sie ihr Geld bekamen.
Bei einige der besseren hatte er die Vermutung, dass die einfach nur sich nackt vor unbekannten Männern zeigen ...