Banker-Gattinnen werden zugeritten
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Roger
... kontrolliert trotzdem noch den Gesundheitsausweis der Apotheke. Ihr gebt uns jetzt bloss noch euer Bargeld und die Kreditkarten ab und ihr zeigt uns morgen, ob ihr etwas angeschafft habt. Wir schlafen nicht hier, ihr habt also Freigang und könnt unser Zimmer benützen, wann und wie es euch passt". Claude und ich erwarten natürlich heftigen Protest, doch der bleibt aus. Mann, sind diese Weiber geil auf weitere Abenteuer!
Claude und ich lachen uns in der Tanzbar bald zwei hübsche Schlampen an, die uns mit auf ihr Zimmer nehmen. Es ist direkt eine Erholung, zwei solche Amateurinnen ficken zu dürfen. Sie himmeln uns an, erwarten nichts Besonderes und kriegen auch nichts Besonderes. Bloss einen ONS, bei dem sie drei oder vier Mal kommen. Ihnen genügt das vollauf, uns auch. Von Sarah und Edith sehen wir nichts mehr, bis sie fünf Minuten vor Schluss mit erhitzten Gesichtern antraben und uns insgesamt über tausend Euro abliefern. Nun bin ich wirklich beeindruckt "Ihr seid ja richtige Edelnutten, soviel verdiente ja eine normale Nutte nicht". Edith kichert "Wir haben in euch ja auch zwei gute Ausbilder. Zwar zu faul, selbst etwas zu tun, aber wir konnten schliesslich alles bieten, was man von uns verlangte". Claude fragt "Hat es Spass gemacht?", Sarah lacht "Und wie!". Mehr erfahren wir von ihnen nicht mehr.
Am Samstag sind die beiden Bräute einfach nicht zu wecken. Sie würden wohl bis gegen Mittag dösen und träumen. Doch Claude und ich haben konkrete Pläne und zerren die beiden ...
... Nutten um acht Uhr aus dem Bett. Um 10 Uhr geht es ab in den Erotik-Shop, wo samstags um diese Zeit Hochbetrieb herrscht.
Wir verlangen den Geschäftsführer zu sprechen. Ich frage ihn, warum in seiner Peep-Show-Kabine nichts Richtiges laufe. Er jammert, das sei kein Geschäft mehr, wenn sich bloss nackte Frauen räkeln. Aber für Live-Sex in der Kabine kriege er in einem Erotikgeschäft keinesfalls eine Lizenz. Claude drängt ihn an die Wand und nimmt Mass für einen kräftigen Leberhaken. Der Geschäftsführer winselt, als hätte er den Schlag bereits gekriegt. Claude sagt beherrscht ruhig, aber so laut, dass es die umstehenden Kunden hören "Wir geben Dir jetzt die Lizenz und halten allfällige Bullen auf, die kontrollieren wollen. Also, schmeiss bis elf Uhr die Peep-Weiber raus. Wir haben dir hier zwei echt geile Stücke als Ersatz. Und da drüben sind ein paar Kerle, die sich nicht scheuen, es ihnen zu besorgen. Wer von der Kundschaft nicht einverstanden ist, soll einfach nicht an die Gucklöcher gehen. Wer uns verpfeift, wird es bitter bereuen".
Eine Stunde lang bilden sich Menschentrauben vor den Gucklöchern der Peep-Kabine. Pünktlich um Elf hat der Spuk sein Ende, wie gerädert taumeln Edith und Sahra hinter uns her zurück ins Hotel. Immerhin schaffen sie es, rechtzeitig zu packen, so dass wir mittags pünktlich auschecken können. Wir fahren sie auf schnellstem Wege nach Hause und übergeben sie den beiden Bankern mit den Worten "Ihr erzählt jetzt euren Männern haarklein, was ihr ...