1. Die Kreuzfahrt ins Glück 01


    Datum: 26.07.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCaballero4321

    ... fest und pfiff gekonnt durch die Zähne. „Nimm es!"
    
    Isabella grinste, trat wieder in die Kabine zurück und ich konnte durch einen kleinen Spalt neben dem Vorhang sehen wie sie es über die Schultern zog. Ein weißer Stringtanga mit Spitzen blitzte auf und dann eine dieser herrlichen, runden Titten mit einer dunklen, stämmigen Warze in der Mitte. Ich drehte mich rasch zur Seite und als Isabella nach wenigen Minuten wieder in der ursprünglichen Adjustierung aus der Umkleidekabine kam drückte ihr Jóse mit einer lässigen Geste die Kreditkarte in die Hand.
    
    „Und was ist mit dir?" meinte er dann zu Martina. „Ist da nichts für dich dabei?"
    
    Meine Frau blickte ihn mit großen Augen an und lachte.
    
    „Nein! So etwas ziehe ich bestimmt nicht an!"
    
    „Dabei würde es dir bestimmt gut stehen!" stellte Jóse fest und nahm tatsächlich ein schwarzes Kleid heraus. „Größe 38 oder 40 schätze ich mal!"
    
    Ich schmunzelte im Stillen in mich hinein. Hätte er meine Frau ein wenig besser gekannt, dann wüsste er, dass für Martina alle Formen von kurzen und engen Kleidern oder Röcken ein Graus waren. Sie trug am liebsten Hosen mit allen Arten von langen Blusen, weil ihrer Meinung nach für alles andere die Beine zu stämmig, der Po zu dick und der Bauch nicht flach genug sei.
    
    Meine Überraschung wurde grenzenlos, als Martina mit dem von Jóse gereichten Teil tatsächlich in der Kabine verschwand.
    
    Ein paar Minuten später trat sie wieder heraus, das Gesicht zu einer missmutigen Miene verzogen. ...
    ... Auch dieses Kleid war hauteng und reichte nicht mal bis zur Mitte ihrer kräftigen Schenkel. Am Rücken geschürt hob es Martinas Brüste auf eine Art an, als würden sie oben herausquellen wollen und der runde Schwung ihrer Hüften kam deutlich zur Geltung. Ich hatte meine Frau noch nie zuvor - auch nicht mit Ende Zwanzig - in einem derart knappen, engen Kleidungstück gesehen.
    
    „Nein!" stellte sie entschieden fest. „Das ist unmöglich!"
    
    „Findest du?" bohrte Jóse nach, während ich es schon als Triumph empfand, dass sie es überhaupt anprobiert hatte. „Du siehst wahnsinnig scharf darin aus. Wenn es deinen Mann nicht stört, dass dir die Kerle nachgucken, dann nimmst du es!"
    
    Martina, die noch nie besonders gut mit Komplimenten umgehen konnte, lächelte verlegen und betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel, während ich nur gierig auf ihren Po starrte.
    
    „Ich weiß nicht!" murmelte sie. „Was meinst du, Schatz?"
    
    Zehn Minuten später wusste ich nicht recht ob ich Isabellas Freund dafür dankbar sein sollte, dass Martina endlich ein richtig aufregendes Kleidungsstück besaß oder verärgert darüber, dass es mir wohl niemals gelungen wäre sie auch nur zum Anprobieren zu überreden.
    
    Wir verabschiedeten uns jetzt endgültig und gingen hinüber in unsere Kabine.
    
    „Ich sehe furchtbar darin aus!" stellte Martina wenig später fest, als sie das Licht ausknipste und zu mir ins Bett kroch.
    
    „Schatz, das ist nicht wahr. Jóse hat es dir ja gesagt: Scharf und sexy!"
    
    „Und dir gefällt es ...
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